The Last Bus 1 Staffel, 10 Folgen a 30 - 35 Minuten.
Schüler fahren mit einem Lehrer zum Sitz einer gigantischen Tech-Firma. Die wurde von Dalton Monkhouse gegründet, dessen gigantisches Hologramm die Kids auch gleich begrüßt. Später spricht Monkhouse wieder via Hologramm nicht nur zu den Schülern, sondern auch zu Zuhörern auf der ganzen Welt.
Er träumt vom Weltfrieden, vom Schutz der Umwelt, von allem, was gut und schön ist. Während der Veranstaltung greifen dann Drohnen an, die unter dem Kommando einer künstlichen Intelligenz stehen und es liegt an den Kids, die Welt zu retten.
Die Serie hat eigentlich ganz nett angefangen, versandete dann aber und war teils schon hanebüchener Mist... Nur war ich dann schon zu weit, und so habe ich mich bis zum Ende hin durch gequält. Ich glaube ich bin einfach zu alt, die Serie richtet sich sicher eher an jüngeres Puplikum.
Die Serie ist einigermaßen unterhaltsam, aber ich denke eher nicht das ich ne weitere staffel auch noch ansehen würde.
Erwähnenswert ist vielleicht noch der Auftritt von Robert Sheehan, den ich schon als Klaus in "The Umbrella Academy" mochte. Vom Typ her spielt er hier eine ganz ähnliche Rolle und es macht erneut Spaß ihm dabei zuzusehen.
Allerdings taucht er eigentlich erst in der Letzten Folge auf, und da konnte auch er nicht mehr viel retten.