So gestern dann weiter in der Stadt endlich einen Schmied gefunden.

Aber ganz schön gesalzene Reparaturpreise.

Mit den verschiedenen Zombie-Rittern komme ich nun auch ganz gut klar, wenn man mal ihre verschiedneen Angriffsmuster verinnerlicht hat.

Dazu habe ich mich auch gleich noch mit so einem 3 Meter Panzer-Ritter angelegt, dessen Schild allein größer war als ich selbst.

Aber da der noch träger war als mein schon lahmer Ritter, war er letztlich leichter als gedacht.

Auch der doofe Dreizack Magier war nach feigem Bogenbeschuss meinerseits schnell Geschichte.

Nur bin ich dann mal wieder unerwartet in einen Bossfight gestolpert.

Auf dem Dach der Kirche wird man dann von einem ziemlich großen Gargoyle angegriffen, dem ich dank meines cheffigen Drachenschwerts ordentlich einheizen konnte.

Dummerweise bekam er ab der Hälfte der Energie Hilfe von einem weiteren Gargoyle.

Und der Drecksack hat mich dann auch noch mit seinem Feueratem von Hinten geröstet.

Aber gegen die habe ich eine Chance.

Nur noch etwas Seelen und Scherben farmen/kaufen, meine Rüstung beim Schmied etwas aufpäppeln und eventuell noch ein, zwei Level aufsteigen.
Dann sind die beiden dran.

Im Vergleich zum Vorgänger muss man echt sagen, dass Dark Souls etwas Nahkampflastiger geworden ist. Man kann nicht mehr gegen jeden Gegner aus der Entfernung agieren, sondern ist aufgrund des zu geringen Schadens, bzw. aufgrund der teils sehr verwinkelten Levelarchitektur zu etwas direkterer Konfrontation gezwungen.
Dafür sind die Klassen die man wählen kann (Magier, Ritter, Pyromant, Kleriker, Jäger, Dieb, ...) nun alle so offen, dass ich mich im Spiel auch noch umentscheiden, und den jeweiligen Charakter in eine völlig andere Richtung aufleveln kann.