WILLKOMMEN IN CEDAR RAPIDS doch joa, Riley rockt, alle anderen sind auch cool - aber ich dachte der is insgesamt witziger.
Habe ich auch am WE erst wieder gesehen. Ich liebe den Streifen immer mehr. Eben dass er nicht nur komisch ist, sondern auch eher skuril-liebenswert-gemütlich macht ihn so gut. Hatte ein ähnliches Gefühl bei dem Streifen wie bei Breakfast Club, dieses heimelige, ach was weiß ich Gefühl eben
Wall Street 2 - Geld schläft nicht
Irgendwie nicht viel schlechter als Teil 1. Hat mir auch recht gut gefallen und spinnt die Geschichte gekonnt weiter.
Sag ich doch 8)
Finde beide großartig!
Leviathan
Fischtag, die Zweite. Etwas teurer als der oben genannte, nicht ganz so "trashig", aber als Double Feature absolut passend. Joggerin des Tages:
Ja, irgendwie find ich die Frauen von damals interessanter... Nennt mich ewig gestrig...
Wenn ich mir den Pulli von der Ollen (*brrr, really? Gibts was unsexieres?) so ansehe komme ich nicht drumherum: du Ewig-Gestriger 8)
Willkommen in Cedar Rapids - Wie oben schon geschrieben: auch beim 2. Mal direkt eingeschlagen.
Ich liebe den Streifen immer mehr. Eben dass er nicht nur komisch ist, sondern auch eher skuril-liebenswert-gemütlich macht ihn so gut. Hatte ein ähnliches Gefühl bei dem Streifen wie bei Breakfast Club, dieses heimelige, ach was weiß ich Gefühl eben
Hätte den Film direkt nochmals anschauen können, das gibts selten.
Narnia - Die Reise auf der Morgenröte Solide Fantasy, besser als der erste Teil, da deutlich breiter und epischer, aber besonders dank dem Nervsack Eustachius bleibt er leider hinter dem zweiten Teil zurück.
Ironclad Solide die Zweite. Leider nichts das hängen bleibt und einer der Filme an deren Inhalt ich mich in einem Jahr wohl leider kaum mehr erinnern werden kann. Aber er hat doch einiges zu bieten: Production Value sieht super aus und es splattert mehr als ordentlich. Hier wird noch voll draufgehalten
Poultrygeist - Night of the Chicken Dead Ach du Scheiße
Konnte ihn anfangs kaum aushalten, aber dann nimmt er doch noch Fahrt auf. Der Ekelgrad ist unwahrscheinlich hoch und ich habe mich schon lange, lange nicht mehr so geekelt wie bei dem Film hier. Was hier wieder an grüner Grütze rumgerotzt wird ist Troma in Reinkultur. Dass in der letzten Einstellung noch der berühmte Car Stunt eingebaut wurde war der größte Lacher im Film und hat sicher alleine einen Extrapunkt eingebracht
Die anderen Punkte gehen klar auf das Konto der unfassbaren politischen Unkorrektheit: was hier auf Kosten der Indianer abgezogen wird ist fast schon grenzwertig, aber wie immer dadurch OK, da sie es nicht alleine abbekommen sondern ein Anarcho-Rundumschlag gegen alles stattfindet. Hier wird gegen Franchising gewettert aber im gleichen Atemzug die lächerliche Protestgemeinde die gegen selbiges steht genauso auseinandergenommen.
Kidnapped Sehr atmosphörisch und echt hart. Allerdings nicht der Psychohammer, den ich erwartet habe - erst mit dem Irreversible'schen Gewaltausbruch am Ende und den wirklich letzten 2min wird es bitter, bitter, bitter böse. Ungemein viel dazu beigetragen hat auch die tolle Architektur der Villa - da stehe ich ja sehr drauf (hat auch bspw. bei Tenebre deutlich dazu beigetragen, dass ich den Film mochte).
Rubber "Dieser Film ist eine Hommage an die Willkür - dem stärksten Stilmittel im Film"
Wahnsinnig gutes Konzept, das auch komplett aufgeht. Viele dieser selbstreferentiellen Streifen sind ja meist albern und sehr gewollt, aber hier, alleine durch den Monolog zu Beginn, in der die Rationale des Films erklärt wird (Willkür als Stilmittel) hat dem ganzen Film eine gewisse Bedeutung und Sinnhaftigkeit verliehen.
Ganz großes Indie-/Arthaus Kino!