Pirates of the Caribbean: Dead Men tell no Tales
Das war nun also schon Teil 5. Hier erstmals in der Hauptrolle ist der Sohnemann von Will Turner und Elizabeth Swann. Seine Eltern haben kleinere Cameos und somit keinen Einfluss auf die Hauptstory. In dieser will Sohnemann Henry den Fluch seines Vaters brechen, damit dieser die Flying Dutchman verlassen kann. Dies versucht er mit Hilfe von Jack Sparrow und einer Astronomin. Captain Barbossa mischt aber auch hier wieder mit.
Als Bösewicht fungiert Javier Bardem als Geist eines spanischen Captains, der mit Hilfe Jacks Kompasses ebenfalls seinen Fluch loswerden will. Ziel ist Neptun's Dreizack zu finden, der eben alle Flüche beenden kann.
Was konnte man erwarten? Viel Piraten, viel CGI, viel Johnny Depp Comedy. Wer mit den Vorgängern schon nicht mehr viel anfangen konnte, soll her die Finger von lassen. Es geht im selben Jargon genauso weiter. Teil 1+2 liebe ich, Teil 3 war eher grottig. Teil 4 dann wieder besser und auf demselben Niveau siedle ich auch Teil 5 an. Der Score hat mich schon immer beeindruckt, das bekannte Theme kommt auch hier regelmässig zum Einsatz, ansonsten schwächelt die Musik aber gegenüber den Vorgängern von Steve Jablonsky oder Hans Zimmer.
Trotzdem hatten wir Spass und ein sechster Teil wird wohl kommen...