The Void
- tatsächlich nicht ganz der große Wurf, aber um Welten besser, was man sonst so heutzutage vorgesetzt bekommen. Wir haben gestern beim Sichten vieles gefunden, was den Machern wohl am Herzen lag. Sehr viel Carpenter (Assault, Prince of Darkness, Mouth of Madness und viel The Thing), Hellraiser, Silent Hill (die Spiele vor allem nicht der Film) und natürlich einen Hauch Fulci gemixt mit Lovecraft und und... Insgesamt ist der Streifen auf jeden Fall unterhaltsam, auch wenn er sich in manchen Szenen innerer Logik verschließt, aber das den Leute durchgehen, denn der Film hat mit den Handgemachten Effekten und der absurden Atmosphäre schon einen kleinen Mehrwehrt. Fazit: Sehr gut, aber nicht genial.
Unknown
- Thriller mit Saw Idee als Grundlage. Fünf Leute wachen in einer alten Fabrikhalle auf und haben ihr Gedächtnis verloren. Sie versuchen zu rekonstruieren, wer sie sind und was sie vor Ort machen. Wie es aussieht, war eine Entführung im Gange, die wohl schief ging... aber wer ist der Kidnapper und wer die Opfer. - Nun spannende Idee, besetzt mit bekannten Gesichtern (David Selby, Chris Mulkey, Peter Stomare, Jeremy Sisto, Jim Caviziel und Joe Pantoliano) - leider bleibt trotz einiger interessanter Plottwists nur ein durchschnittliches Gefühl zurück. Auch wenn die Idee am Ende recht gut ist - bleibt das Aha-Erlebnis a la Saw leider aus. Schlecht ist er nicht und mit 82 Minuten recht knackig, aber eben kein Burner.
The Watermen
- was wie ein lustiger Slasher auf See beginnt (mit Titten) endet wie eine miserable Wrong Turn/Hills have eyes-Kopie ohne Mehrwert. Leider kann da auch eine "Uncut Version" nix retten. Denn der Trash/parodie-Aspekt geht hier flöten, weil sich der Film zu ernst nimmt und irgendwie einen nicht bei Laune halten kann. Liste "B" ist nur quasi Werbung, denn der Film ist einfach nur schlecht. Fazit: Besser Krabbenbrötchen essen gehen, als sich diesen Film reinziehn