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Nachrichten - Max_Cherry

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42901
Reviews / Star Trek - Die Filme [Reviews]
« am: 28. Februar 2008, 16:18:46 »
Da wir hierzu noch keinen Thread haben und ich vermute, dass wir den einen oder anderen Freund der Serie unter uns haben, hab ich diesen mal aufgemacht. Es geht alleine um die Filmreihe und deren Bewertungen. Den Anfang mache ich mal mit dem ersten Star Trek Kinofilm:







 
Herstellungsland:   USA
Erscheinungsjahr:  1979
Regie:                   Robert Wise

Darsteller:              William Shatner
                            Leonard Nimoy
                            DeForest Kelley
                            James Doohan
                            George Takei
                            Walter Koenig
                            Nichelle Nichols
                            u.a.


Inhalt (teils Ofdb):
Eine riesige Energiewolke nähert sich dem Sonnensystem und zerstört sämtliche Raumschiffe, die sich ihr nähern. Daraufhin übernimmt Admiral Kirk (William Shatner) die Enterprise, welche am nächsten dran ist, vom dem kommandierenden Offizier und Protege Decker und trommelt seine alte Crew wieder zusammen, inclusive dem nach Vulkan gegangenen Mr. Spock. Bei der Energiewolke angekommen, werden die Absichten des fremden Raumschiffs bzw. Wesens, welches sich in der Wolke befindet klarer und die Crew muss handeln.



Bewertung:
So da hab ich endlich mal den ersten Kinofilm der Kirk-Crew gesehen und muss sagen, dass ich die Kritiker (viele Fans) und auch Freunde des Films verstehen kann. Einerseits bietet der Film wirklich eine sehr dünne Geschichte, die auf eine epische Länge von 131 Minuten aufgeblasen wurde und locker in 2 Folgen, wenn nicht sogar in eine gepasst hätte. Der Anfang, in dem die bekannten Figuren eingeführt werden und das Problem dargestellt wird dauert z.B. eine gute Dreiviertelstunde. Das tolle sind hier die Weltraumaufnahmen, denn die Spezialeffekte sind für Ende der 70er wirklich toll und somit kann man verstehen, dass die Enterprise beim ersten Erscheinen auch mal 5-10 Minuten von allen Seiten gezeigt und gefeiert wird. Im Kino war das für die Fans damals bestimmt cool.
Die Schwächen seh ich auch mehr in zweiten Hälfte des Films, da hier wirklich einige Logiklücken und komische Handlungen vorkommen, dass kann man ganz sicher dem Drehbuchautoren in die Schuhe schieben, denn abgesehen von der nach wie vor tollen Bildern und ein bischen Spannung bleibt nicht so viel.
Hervorheben möchte ich noch den wirklich genialen Soundtrack, der ziemlich untypisch und teilweise richtig düster ist.
Unterm Strich bleibt der erste Star Trek Kinofilm zusammen mit "Generations" (Teil 7) der schwächste für mich, aber wenn man die Serie mag, kann man ihm auch ein bischen was abgewinnen. Von mir bekommt er wegen der technischen Pluspunkte und ein paar spannenden Momenten ne 6/10. Das hätte höher ausfallen können, aber dafür fehlen die klassischen Kostüme und es gibt auch sehr wenig typischen Enterprise-Humor (Gags zwischen Spock und Pille, Sprüche von Kirk usw.) im Film, den ich vermisst habe.


42902
könnte auch mir gefallen - bei der Darstellerriege sowieso
Mir auch, klingt gut und wenn sogar recht originell (eigenwillige Regie?) könnte der echt gut sein. Mit Robert Downey Jr. kann ja fast schon nicht mehr viel schief gehen.

Gestern ne Lücke geschlossen:
Zitat von: max_cherry
Star Trek - Der Kinofilm
So da hab ich endlich mal den ersten Kinofilm der Kirk-Crew gesehen und muss sagen, dass ich die Kritiker (viele Fans) und auch Freunde des Films verstehen kann. Einerseits bietet der Film wirklich eine sehr dünne Geschichte, die auf eine epische Länge von 131 Minuten aufgeblasen wurde und locker in 2 Folgen, wenn nicht sogar in eine gepasst hätte. Der Anfang, in dem die bekannten Figuren eingeführt werden und das Problem dargestellt wird dauert z.B. eine gute Dreiviertelstunde. Das tolle sind hier die Weltraumaufnahmen, denn die Spezialeffekte sind für Ende der 70er wirklich toll und somit kann man verstehen, dass die Enterprise beim ersten Erscheinen auch mal 5-10 Minuten von allen Seiten gezeigt und gefeiert wird. Im Kino war das für die Fans damals bestimmt cool.
Die Schwächen seh ich auch mehr in zweiten Hälfte des Films, da hier wirklich einige Logiklücken und komische Handlungen vorkommen, dass kann man ganz sicher dem Drehbuchautoren in die Schuhe schieben, denn abgesehen von der nach wie vor tollen Bildern und ein bischen Spannung bleibt nicht so viel.
Hervorheben möchte ich noch den wirklich genialen Soundtrack, der ziemlich untypisch und teilweise richtig düster ist.
Unterm Strich bleibt der erste Star Trek Kinofilm zusammen mit "Generations" (Teil 7) der schwächste für mich, aber wenn man die Serie mag, kann man ihm auch ein bischen was abgewinnen. Von mir bekommt er wegen der technischen Pluspunkte und ein paar spannenden Momenten ne 6/10. Das hätte höher ausfallen können, aber dafür fehlen die klassischen Kostüme und es gibt auch sehr wenig typischen Enterprise-Humor (Gags zwischen Spock und Pille, Sprüche von Kirk usw.) im Film, den ich vermisst habe.

42903
Smalltalk / Re: Was mache ich gerade?
« am: 27. Februar 2008, 14:14:02 »
Mich aufregen!

Ich bin gerade mit Rad (wie immer) von meinen Eltern nach hause gefahren und kurz bevor ich ankam hab ich gemerkt, dass ich mein Handy vergessen habe   :new_Eyecrazy:
Also wieder zurück, diesmal Rückewind (und gleich wieder fieser Gegenwind :( )
Und da bin ich wieder.

42904
Smalltalk / Re: Was mache ich gerade?
« am: 27. Februar 2008, 13:23:13 »
Das ist ja ärgerlich. Mist. Naja immerhin sparst du dir den Mist mit dem EU-Recht
Das ist vermutlich gar nicht so schwer, aber eben sehr kompliziert ausgedrückt.
Grundsätzlich ist das gar nicht mal uninteressant, in wie weit es rechtlich möglich ist kartellähnliche Strukturen aufzubauen, aber was hab ich als Sacharbeiter davon? Ist das nicht eher für Manager und Kunden- sowie Lieferantenbetreuer wichtig?

@Elynsynos: Viel Erfolg und viel Glück und beim Gespräch den kurzen Rock nicht vergessen   ;)

42905
Smalltalk / Re: Was mache ich gerade?
« am: 27. Februar 2008, 11:41:44 »
Ich kämpf mich gerade ein bischen durch das Thema "Gruppenfreistellungsverordnung", mit dem ich als Industirekaufmann wenig am Hut habe. Ich sollte für eine Bewerbung ein bischen davon verstehen. Die Fachsprache, in der die Vereinbarungen geschrieben sind, ist nicht so leicht zu verstehen. Nervt mich!


Ja dann mal viel Spass. Warum brauchst du das den? Das ist ja EU-Recht pur, die Sprache der EU-Gesetze ist ne ganz eigene. Mir hat es aber Spass gemacht im Studium.
Mein Vater hat einen Tip für ne Bewerbung erhalten und derjenige meinte, dass die in dem Beruf wichtig ist.
Mittlerweile hat sich rausgestellt, dass die Quelle nichts taugt und die gar keinen suchen. :(

42906
Am Sonntag die aktuelle Folge von Hetero...

Ähmmm sollte Heroes heißen... 8)
:)

42907
Smalltalk / Re: Was mache ich gerade?
« am: 27. Februar 2008, 10:32:42 »
Ich kämpf mich gerade ein bischen durch das Thema "Gruppenfreistellungsverordnung", mit dem ich als Industirekaufmann wenig am Hut habe. Ich sollte für eine Bewerbung ein bischen davon verstehen. Die Fachsprache, in der die Vereinbarungen geschrieben sind, ist nicht so leicht zu verstehen. Nervt mich!

42908
Reviews / [Kurzreview] Sweeney Todd
« am: 27. Februar 2008, 02:23:13 »



Inhalt (ofdb):
Zitat
Im London des 19. Jahrhunderts gerät der rechtschaffene und glückliche Familienvater Benjamin Barker (Johnny Depp) in eine bösartige Intrige. Der Richter Turpin (Alan Rickman) will Barkers Frau für sich gewinnen und schreckt nicht davor zurück den unschuldigen Mann mit Hilfe eines getürkten Prozess in die Gefangenschaft nach Australien zu schicken.

Fünfzehn Jahre später taucht Barker wieder auf um Rache zu nehmen an den Menschen, die sein Leben einst ruinierten. Als exzentrischer Barbier Sweeney Todd kehrt er nach London zurück, erfährt vom Tod seiner Frau und tut sich zusammen mit der hübschen Bäckerin Mrs. Lovett (Helena Bonham Carter).






Bewertung:
Wow, was war das? Ich hab ja mit einigem gerechnet, aber das hier ist das erste Splatter-Musical! Tim Burton geht weiter als zuvor und zeigt uns ein inhaltlich recht unspektakuläres Märchen in düsteren Bildern, mit tiefschwarzem Humor und bedrückender Atmo. Die Bilder sind einfach genial, düsterer und hoffnungsloser geht es nicht. Zudem sind die Figuren enttäuscht, nihilistisch und sarkastisch. Die große Überraschung gibt es mit einigen wirklich detailierten Tötungsszenen, die Anfang der 80er noch auf den indez gelandet wären. Hier spritzt das Blut, das wird dem ein oder anderen Kinogänger zu viel sein (Mein Vater würd den Film z.B. nicht mögen). Johnny Depp und Helena Bonham Carter spielen überragend und bekommen ihren Gesang auch wirklich gut hin (immerhin sind beide diesbezüglich Laien). Der Märchenfreund bekommt in Sachen Handlung neben den üblichen Zutaten noch einiges an markabren Momenten um die Ohren geschleudert, dass man sagen könnte, dass "Sweeney Todd" zwischen Märchen und Antimärchen schwankt.
Die große Geschmackssache ist die Form des Musicals, denn neben 70-80% Singerei werden auch typische Vorgaben eingehalten und so wiederholen sich ein paar Lieder (Themes), was man sich an 2 Stellen hätte sparen können, denn dadurch leidet die Dramaturgie. Abgesehen davon wurde ein klischeehafter Handlungsstrang eingeführt, der ein bischen nervte und am Ende gar nicht weiter beachtet wurde bzw. offen bleibt. Der Kurzauftritt von Sasha Baron Cohen (Borat, Ali G) war richtig cool.
Mit diesen Abzügen komme ich auf 7,5/10, weil der fiese Humor einfach klasse war und der Film düster und unerwartet blutig war.




42909
(immerhin sind beide diesbezüglich Laien)
Das ist nicht ganz richtig ;) Johnny Depp war vor seiner Kinokarriere Musiker und hatte eine eigene Band und auch heute noch tritt er des öffteren mal in Clubs in Paris auf. Ursprünglich wollte er auch in dieser Branche bleiben, aber mit der Band sollte es wohl nicht sein. Aber dann lief ihm einer übern Weg, der hieß Nicolas Cage, der ihm nen Agenten vermittelt hat und das Showbiz hatte ihn wieder :)
Ach ja, hast Recht, hab ich nicht dran gedacht. Aber die Musical-Schiene war vermutlich neu, denn hier singen die Figuren verständlicherweise anders als in einer Rockband. Dafür macht er das echt gut, obwohl manche Kritik was anderes sagt. An die überraschende Leistung von Ewan McGregor (Wie, der Junge kann singen?) in Moulin Rouge kommt er zwar nicht ran, aber das wirkt dennoch gekonnt.

42910
Americas Sweethearts
Ich mag den Film einfach. Für mich eine der besten Beziehungskomödien aus USA, das liegt vorallem an der Besetzung: Billy Christal und John Cusack sind einfach lustig, Catherin Zeta Jones trotz der unsympathischen Rolle heiss und Julia Roberts ist Geschmackssache, ich seh sie recht gerne.
Da der Film hinter den Kulissen der Traumfabrik spielt bzw. Vorbereitungen auf einen Filmstart zeigt sowie das Leben als Star ironisch beleuchtet ist das schon mal genau mein Ding.
Die Gags sind überwiegend gut und der Film wird trotz der vorausschaubaren Liebesgeschichte nie langweilig.
John Cusack spielt den gehörnten Ex, der sich mit Beruhigungsmittel vollpumpen muss, wenn er seine Schauspielpartnerin und Exfrau wiedertrifft, gewohnt sehr witzig.
In einer urigen Nebenrolle als Ausnahmeregisseur ist auch Christopher Walken zu sehen.
Für mich eine wirklich gute Feelgood-Komödie, bei der die Story vielleicht etwas origineller hätte sein können, welche aber durch hohen Unterhaltungswert punktet. 7,5/10

Anthing Else
Typischer Woody Allen-Film mit Jason Biggs, der als junger Witze-Autor Jerry, der in New York auf seine Traumfrau trifft und sich mit einem seltsamen aber interessanten Lehrer und Schreiber (Allen), der eine Art Mentor für ihn wird, anfreundet. Wie so oft geht es in diesem dialoglastigen Film voller Allen-Gags (von ihm selber und Biggs vorgetragen) in erster Linie um die Beziehung des Autors zu seiner ebenfalls recht exzentrischen Freundin (Christina Ricci). Ansonsten gibt es auch in der Form den typischen Woody Allen-Stil, den man z.B. aus "Der Stadtneurotiker" kennt: Biggs spricht hin und wieder direkt in die Kamera, ,Starre Kamera während die Personen nicht mehr im Bild sind usw.
Der Film ist nur bedingt empfelenswert, da sich Allen offensichtlich wiederholt. Der Film bietet nicht so viel neues, wieder geht es um Beziehungen und wieder wird mit dem Showbuiz abgerechnet aber ich fand den als Fan auf jeden Fall recht unterhaltsam, viele beiläufige Gags sind wirklich lustig und ein paar Eigenschaften der Rolle des Mentors, welcher Waffen zur Sicherheit vor einer evtl. bevorstehenden Judenverfolgung in seinem Haus hat und ständig dieses Thema ohne Zusammenhänge in die Gespräche einbaut, ist selbst für Allen-Verhältnisse ziemlich ungewöhnlich. Überrascht bin ich von Jason Biggs, der mit dieser Rolle sein "Apfelkuchenficker"-Image ablegen konnte und seine Sache recht gut macht, obwohl er einige Dialoge hat, die früher die Rolle von Allen gesprochen hätte, was ein bischen befremdlich wirkt, da Allen ja selber auch seine "typische" Rolle spielt. In einer Nebenrolle als Jerrys Agent ist Danny DeVito zu sehen, der wirklich super spielt.
Unterm Strich gibt es 6,5-7/10, denn trotz der Wiederverwertung früherer Woody Allen-Themen hat der Film mich ganz gut unterhalten.

Elvis has left the building
Schräge Komödie mit einer immernoch atraktiven Kim Basinger und einer Horde Elvisimitatoren. Schwarzer Humor, nette Ideen und schräge Figuren sowie eine halbwegs gelungene Liebesgeschichte sorgen für gute Unterhaltung. 7,5/10

42911
Sweeney Todd
Wow, was war das? Ich hab ja mit einigem gerechnet, aber das hier ist das erste Splatter-Musical! Tim Burton geht weiter als zuvor und zeigt uns ein inhaltlich recht unspektakuläres Märchen in düsteren Bildern, mit tiefschwarzem Humor und bedrückender Atmo. Die Bilder sind einfach genial, düsterer und hoffnungsloser geht es nicht. Zudem sind die Figuren enttäuscht, nihilistisch und sarkastisch. Die große Überraschung gibt es mit einigen wirklich detailierten Tötungsszenen, die Anfang der 80er noch auf den indez gelandet wären. Hier spritzt das Blut, das wird dem ein oder anderen Kinogänger zu viel sein (Mein Vater würd den Film z.B. nicht mögen). Johnny Depp und Helena Bonham Carter spielen überragend und bekommen ihren Gesang auch wirklich gut hin (immerhin sind beide diesbezüglich Laien). Der Märchenfreund bekommt in Sachen Handlung neben den üblichen Zutaten noch einiges an markabren Momenten um die Ohren geschleudert, dass man sagen könnte, dass "Sweeney Todd" zwischen Märchen und Antimärchen schwankt.
Die große Geschmackssache ist die Form des Musicals, denn neben 70-80% Singerei werden auch typische Vorgaben eingehalten und so wiederholen sich ein paar Lieder (Themes), was man sich an 2 Stellen hätte sparen können, denn dadurch leidet die Dramaturgie. Abgesehen davon wurde ein klischeehafter Handlungsstrang eingeführt, der ein bischen nervte und am Ende gar nicht weiter beachtet wurde bzw. offen bleibt. Der Kurzauftritt von Sasha Baron Cohen (Borat, Ali G) war richtig cool.
Mit diesen Abzügen komme ich auf 7,5/10, weil der fiese Humor einfach klasse war und der Film düster und unerwartet blutig war.

42912
Neuigkeiten / Re: TORRENTE: 3ter Teil und US-Remake
« am: 26. Februar 2008, 19:15:46 »
Jessas !!!!  :shock:  ganz überraschend bekomm ich den Film doch noch zu sehen, Lionel sei Dank !!!!  8)


Hi,


ich hab heut noch Torrente 3 für dich besorgt, hattest mich ja darum gebeten. War reduziert auf 9 Euro. Spanischer Ton, aber englische UT. Meintest ja damals das ginge noch i. O. Hoffe ich habs richtig gemacht?

Lg Gert

Absolut Richtig !  :thumb:
Sehr schön! :)

42913
Smalltalk / Re: Maus des Tages
« am: 25. Februar 2008, 17:03:32 »
Naja, ist schon hübsch, aber sie mit Alba zu vergleichen... Ich weeeeeß net... :confused:
Haben bzw. hatten beide ein sehr hübsches Gesicht.
Wie schon oft erwähnt, die Alba ist mir mittlerweile viel zu künstlich, nichts geht über ihren Auftritt in "Die Killerhand".

ok, das Bild ist vielleicht nicht das beste, aber ich finde kaum was im Netz aus Killerhand.

Aber du hast Recht, vergleichen kann man die nicht wirklich mit der Alba, dann schon eher mit Scarlett Johansson:

42914
Smalltalk / Re: Boxfieber - der Thread rund um den Boxsport
« am: 25. Februar 2008, 15:27:45 »
hehe, geiles Bild!
 :D

Dem Toni könnte man es zutrauen, der hat auf jeden Fall gute Voraussetzungen.

42915
Filme Allgemein / Re: Die Oscars 2008 - 80th Annual Academy Awards
« am: 25. Februar 2008, 15:21:11 »
Naja, immerhin wars dein eigener Post ;)

Hier die Abräumer:

Best Picture:
No Country for Old Men

Best Director:
Joel Coen & Ethan Coen
No Country for Old Men

Best Actor:
Daniel Day-Lewis
There Will Be Blood
...
Die drei waren für mich abzusehen. Cool!  :)
Ich weiß nicht, obere beiden hätte auch "There will be blood" einheimsen können, Anderson hats drauf und der Film kommt ja auch sehr gut an.
Ganz ehrlich hab ich nicht gedacht, das die Coens mit diesem vermutlich "schrägen Thriller" gewinnen. Umso schöner ist das Ergebnis.

42916
Smalltalk / Re: Maus des Tages
« am: 25. Februar 2008, 14:18:41 »
Uahhhh, ist das die von Eurotrip!?!?

Die ist heiß :D
Ja genau und die Schwester von Buffy.

42917
Smalltalk / Re: Maus des Tages
« am: 25. Februar 2008, 13:40:38 »
Klar, ist nur ne Hollywood-Bitch, aber die kleine find ich sehr niedlich.
Man mag es kaum glauben, aber die ist auch schon 23. Bei Buffy musste man ja bald noch n schlechtes Gewissen haben. Sollte Michelle Trachtenberg mal gute Rollenangebote bekommen, könnte die echt noch groß rauskommen (also überwiegend wegen ihres Aussehens, siehe J. Alba).










42918
Eurotrip
Der war echt nicht so übel, wie man denkt.
Die Gags sind fast alle auf einem gewissen Niveau und generell kommt der Film authentischer rüber als viele andere Komödien dieser Art. Am Ende wirds zwar ein bischen sülzig und ist dann auch nicht mehr so witzig, aber unterm Strich reicht es dennoch für gute 6,5/10. Ganz nebenbei, diese Michelle Trachtenberg (Dawn aus Buffy) könnte auf Grund ihres Aussehens noch groß rauskommen.
Cool, wir hier auch. Hab gestern nacht dann gleich noch im Suff die US Unrated bestellt. Da gibts noch ne hübsche Führerszene zu bewundern, die in der deutschen fehlt, zudem is der Humor einfach lustiger im O-Ton.

Scoootty doesn't knoooooow... :bang:
Die Auftritte von Matt Damon und Vinnie Jones haben mich überrascht, da der Film doch eher "klein" ist. Fand ich aber cool. Die Skatermucke hat mir nicht so gefallen, da bin ich anscheind raus (den American Pie OST fand ich damals noch lustig). Ne Führerszene ist so eine Sache, Eurotrip ist ja schon voll von Klischees, aber immerhin scheinen die das bewusst übertrieben zu haben wie z.B. in "Beerfest".

42919
Filme Allgemein / Re: Der "Heft mit DVD" - Thread
« am: 25. Februar 2008, 11:47:51 »
Computer Bild: The 51st State
PC Action: Una de Zombies

TV Movie in 2 Wochen: Kick It Like Beckham
Wow, die sind alle recht hochwertig.

42920
Filme Allgemein / Re: Die Oscars 2008 - 80th Annual Academy Awards
« am: 25. Februar 2008, 11:44:50 »
Der Coen-Fan kann mehr als zufrieden sein, mit vier "wichtigen" Oscars hätt ich nicht gerechnet, gerade weil der Wettbewerb mit "Michael Clayton" und "There will be blood" sehr hochwertig sein wird.
Naja, um so mehr freu ich mich auf den Streifen, wird Zeit dass er bei uns anläuft.

Alleine Sweeney Todd kommt sehr kurz, aber bei Daniel Day Lewis schien ja schon vorher alles in trokenen Tüchern zu sein und bei den Technik Oscars hat "Das Bourne Ultimatum" abgeräumt, naja schade eigentlich.

42921
Smalltalk / Re: Was mache ich gerade?
« am: 25. Februar 2008, 11:38:22 »
Oscar-Nacht geschaut und nur wenig gepennt, aber das Wetter ist super und das macht doch direkt gute Laune.

42922
Filme Allgemein / Antw:Neuste Filme die ihr gekauft habt:
« am: 25. Februar 2008, 11:32:16 »
Wonderland   1,50 EUR
Traffic - Die Miniserie   1 EUR
Shade (klasse Poker-Thriller mit Sly und Byrne)   2,72 EUR
The Card Player   1 EUR
Black Rain   2,55 EUR

+ 3,90 Versand bei ebay

42923
Eurotrip
Der war echt nicht so übel, wie man denkt.
Die Gags sind fast alle auf einem gewissen Niveau und generell kommt der Film authentischer rüber als viele andere Komödien dieser Art. Am Ende wirds zwar ein bischen sülzig und ist dann auch nicht mehr so witzig, aber unterm Strich reicht es dennoch für gute 6,5/10. Ganz nebenbei, diese Michelle Trachtenberg (Dawn aus Buffy) könnte auf Grund ihres Aussehens noch groß rauskommen.

Die Oscar Nacht
Ich hab Urlaub und habs ausgenutzt. Die Verleihung war auf Grund der vielen "Independet Filme" und den Ergebnissen ganz unterhaltsam. John Steward hat seine Moderation gewohnt gekonnt über die Bühne gebracht und ein paar Emotionen gabs auch. Der Oscar hat zwar nicht mehr so viel zu sagen, aber dieses Jahr fand ich die Auswahl echt gelungen, mal abgesehen davon, dass "The Fountain" wenigstens Nominierungen in technischen Bereichen verdient hätte.

42924
Neuigkeiten / Re: DAY WATCH
« am: 24. Februar 2008, 15:38:08 »
Ich fand den ersten richtig geil und hab ihm auch was um die 8/10 gegeben. Teil 2 hatte ich damals auch im Kino gesehen:

Dann gestern im Kino:

Wächter des Tages
Wie schon beim ersten Teil wurden die Erwartungen nicht erfüllt, aber das heißt nicht, dass der Film schlecht war, er war einfach anders.
Der Film fängt eher ruhig an und zeigt die Probleme eines Vaters auf, der keinen Kontakt zu seinem Sohn haben kann und sehr darunter leidet. Nebenbei sieht man die Spannungen zwischen Licht und Finsternis, da es immer mehr Regelverstöße von den Wächtern des Tages (die Finsteren) gibt und sich die Situation somit zuspitzt.
Der Film ist ähnlich bodenständig wie Teil 1, was die Kullisen angeht. Das Geschehen findet mitten in Moskau statt und diese Kombination aus Fantasy und hier schon Drama gefällt mir wieder sehr gut. Was man dem Film vorwerfen könnte ist, dass die Geschichte ziemlich vorausschaubar ist, aber auch hier gibt es wieder einige witzige Ideen, die einfach gut unterhalten und auch hier wird nicht viel erklärt, was mich wie gesagt nicht so sehr stört, aber an 1-2 Stellen hätt ich mir schon etwas mehr gewünscht. Das Ende ballert dann noch mal richtig, es wirkt ein bischen, als ob es wesentlich teurer war als der Rest des Filmes
(click to show/hide)
, aber das war schon in Ordnung. Was mich wirklich wundert ist,
(click to show/hide)
Unterm Strich hat mir "Wächter des Tages" auch ziemlich gut gefallen, hat aber im Vergleich zum ersten Teil etwas nachgelassen, denn ich hab etwas mehr Action und mehr Fantasy erwartet. Der Film ging eben in eine andere Richtung was auch ok war. Daher erst Mal 7,5/10, die Lauflänge von 135 Minuten hat mich übrigens nicht gestört, ist mir gar nicht aufgefallen.


42925
Zwei außer Rand und Band
Den hatte ich ja ewig nicht gesehen. Hat wieder viel Spaß gemacht, einige coole Sprüche und sogar ne recht ordentliche Handlung. 7/10

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