Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen bzw. seht ihr gerade?

Elena Marcos und 67 Gäste betrachten dieses Thema.

Online Elena Marcos

  • a.k.a. Dirk
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    Da ja für Dich bis auf die Musik alles am Film schlecht ist, passt die Bewertung ja sehr gut. Ne, mal im Ernst, du hast das gut geschrieben, aber dass es bei Dir zwischen sehr gut und scheiße in ganz vielen Fällen nichts gibt, verstehe ich einfach nicht. Wir hatten das Thema ja schon bei vielen Filmen, bei "Nocturnal Animals" war es z.B. genauso. Kein Knaller, aber manche Zutaten waren grundsolide.

    Ich find es spannend, dass Du häufig gegen die aktuelle Zeit lästerst (in mehrererlei Hinsicht) und bei deinen schlussendlichen Bewertungen selbst eine Art Schlagzeilenmentalität an den Tag legst bzw. Daumen hoch oder Daumen runter, ganz im Instagram Zeitalter angekommen. ;)


    Da Ausnahmen die Regeln bestätigen: letzte Nacht konnte ich nicht schlafen und hab knapp 2 Stunden den "Was habt ihr zuletzt gelesen" Thread durchgeblättert. Da hast Du "It Follows" als soliden Onetimer beschrieben. Passte gerade, deswegen sei das noch erwähnt.

    In Zukunft versuche ich das zu berücksichtigen, es gibt keine Filmtipps mehr von mir.

    Und übrigens, Andrew Garfield macht in Interviews einen sehr sympathischen Eindruck, ich glaube Du hast da "Hauptdarsteller" mit "Hauptrolle" verwechselt. *klugscheißmodus aus*

    Ja - ich meinte die Hauptrolle und nicht den Darsteller. War der nicht mal einer der Spidermänner?

    Vielleicht ist es auch bei mir Tagesform - ich konnte mich auch gestern nicht sonderlich gut konzentrieren, gebe ich auch zu. Aber mir gefallen diese Filme irgendwie nicht, für mich fühlen die sich so künstlich auf "Kult" getrimmt an oder nach hippem Arthouse. Vielleicht bin ich das echt ein Dinosaurier - da fühle ich mich im klassischen Kino oder sogar im Trashfilm noch wohler. Vielleicht liegt es auch an der Heransgehensweise oder die Gefühlskälte in den modernen Filme - auch bei "Her" war der Umgang mit Sexualität so kalt und auch irgendwie eklig. Vielleicht werde ich echt alt.

    Seltsam, dass mir dann dagegen die Filme von Ducournau gefallen. Die finde ich recht "unangenehm" und lassen sich auch in keine Kategorie packen. Oder auch "Nobody" fand ich richtig gut, weil der einfach Spaß macht...

    Lass Dich aber bitte nicht von meiner Meinung runterziehen - das ist jetzt kein persönlicher Angriff oder so. Ich versuche immer wieder offen zu sein, aber dann funzen die Streifen einfach nicht richtig.

    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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      Danke, ich versuch es.
      Ich weiß auch nicht, warum mich das gestern so getroffen hat. Das liegt aber an mir, eigentlich müsste ich ja drüberstehen, hier hab ich mich hinreissen lassen. Vielleicht war der Auslöser komplett austauschbar, hatte vermutlich eine sehr kurze Zündschnur.

      Sorry auch an Sascha, der hat direkt danach auch was von meiner schlechten Laune abgekriegt.

      Oh - das tut mir leid. Ich wollte euch echt nicht die Laune verderben. Vielleicht war es auch ein blöder Abend - keine Ahnung. Hab auch RE2 gezockt und bin da voll am abkacken. Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt das Leon Szenario schaffe... und ich hatte auch keinen Bock von vorne anzufangen. Vielleicht war meine Laune für Filme auch schon vorher im Keller...

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        The Hard Way
        - der kleine, aber doch unterhaltsame 80er-Thriller mit Revenge-Anteil, wartet vor allem mit Robert Forster und Joe Spinell auf. Forster ist Taxifahrer und Geldeinteiber mit wirrer Frisur und einer harten Rechten, die er noch vom Baseballspielen hat. Leider hat er nie Karriere gemacht, so dass er für die bösen Jungs unterwegs ist. Doch an sich ist er recht nett und rechtschaffen, besonders nachdem Nancy Kwan bei ihm am Auto steht und ihn für eine Fahrt bucht. Natürlich haben wir vorher gesehen, wie Joe Spinell (wieder als Psycho unterwegs) den Ehemann und Sohn von Kwan abgeknallt haben. Die Frau ist aber nicht untätig und besucht die Kriminellen mit einer Waffe. Leider geht das schief und beide müssen flüchten - leider ist nun Joe ("Nenn mich nicht Bruce") Spinell sauer, dass sein bester Kumpel umgenietet wurde und jagt nun die beiden.
        Der Actionanteil ist an sich nicht hoch, allerdings atmet der Streifen von 1983 einfach den Geist seiner Zeit. Der Film ist jetzt über 93 Minuten nicht langweilig, aber von der Story her keine Offenbarung. Wenn man aber Spinell und Forster mag und die gerne sieht, kann man schon einen Blick riskieren. Warum der Film immer noch auf dem Index steht, weiß ich nicht - wahrscheinlich, weil er einfach vergessen wurde. Die Bösen sind zwar fies (wenn sie etwa den Kumpel von Forster fertig machen), aber jetzt nichts, was nicht noch mit FSK 16 oder 18 durchgehen könnte. Da sind ja manche Bronson Dinger härter. Egal - nett, aber keine Offenbarung. Hauptsache 80er.



        « Letzte Änderung: 02. Februar 2023, 14:14:08 von Elena Marcos »

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          Hört mal in den AK von Omen III rein - einen langweiligere Bildbeschreibung eines Regisseurs habt ihr noch nie gehört.

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            Hört mal in den AK von Omen III rein - einen langweiligere Bildbeschreibung eines Regisseurs habt ihr noch nie gehört.

            Geht nicht, den hab ich gestreamt, ich glaube den AK stellt Disney nicht zur Verfügung. Aber ich glaube dir auch so. ;)


            Ist auch kein Verlust - der Mann beschreibt tatsächlich die ganze Zeit, was man sieht ohne eine einzige Information zum Dreh zu geben.

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              Ghosthouse (1988) - siehe "Italo-Horror" Thread.

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                gestern angefangen, müde abgebrochen, gerade fertig geschaut:


                The Hard Way   :bd:



                Eigentlich recht cool und mehr als solide! Erzählt wir eine relativ einfache Rache- und Gangster-Geschichte, die ist aber recht spannend und ansprechend umgesetzt, mit ein paar überraschend blutigen Einschüssen und zwei coolen Hauptdarstellern: besorgt hab ich mit den Film wegen Joe Spinell, der ist auch ganz cool, aber Robert Forster ist cooler!! ;) Der Showdown ist dann leider etwas unspektakulär und wird dem Film nicht ganz gerecht, ist aber ok.
                Ich mag den Film!  :thumb:

                Der funktioniert echt nur über den Cast.

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                  Star Crash ist Kult!!!

                  Und das "Versetck" fand ich an sich sehr atmosphärisch - dass da keine Splatterorgien zu Tage treten sollte man schon wissen...

                  Gestern noch:

                  Hänsel & Gretel - Hexenjäger
                  - klassischer One-Time. Ein Film, der reines Popcornkino ist und auch nicht mehr sein will. Er funktioniert wie ein Computerspiel, sieht optisch auch so aus und hat wieder mittelmäßige CGIs. Der Film wartet schon mit einer gehörigen Portion Splatter und Gewalt auf. Damit kamen die wohl durch, weil der Film sich selbst nicht ernst nimmt. Gruselig ist der Null - höchstens überdreht. Das Highlight ist wahrscheinlich Famke Jansen als Oberhexe.
                  Also - zum einmal schauen ok. Aber ich glaub ich brauche den nicht in der Sammlung. Die neuen Filme sind für mich irgendwie nix mehr.

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                    Bewaffnet und gefährlich (1976) - siehe Thread

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                      Basket Case (1982)

                      - nochmal in Kesslers "Trashbuch" geschaut und Lust bekommen, die Hennenlotters wieder auszupacken. Ich hab Basket Case schon relativ oft geshen, doch gerde der erste Teil funktioniert als Indie/Underground-Film sehr gut. Die Tricks sind einfach und die schrägen Typen sind absolut authentisch. Dieses versiffte New York spürt man als zuschauer regelrecht. Und wenn der recht naive Duane und der knuddelige Belial auf Ärzte-Jagd gehen, macht mir das sogar richtig Spaß. Das war ein kleines raues Filmchen, das sehr rau und ungehobelt daherkommt. Letzten Endes ist der "Trash" Faktor nur dem Buget geschuldet - das Drumherum ist eigentlich das Spannende. Die neugierigen Nachbarn, die schmierigen Ärzte, die versiffte Atmosphäre. Der Film ist immer wieder ein bisschen wie das Wiedersehen mit alten Freunden. Die Fortsetzungen hingegen kamen etwas bunter und Muppet-mäßiger rüber. Die werd ich vielleicht auch nochmal aus der Box holen.

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                        Supernatural - 2.7 - Die üblichen Verdächtigen

                        Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, dass Linda Blair mal in der zweiten Staffel mitgespielt hat. Ich hab die Episode nochmal rausgekramt und fand dies wieder richtig gut. Mal abgesehen davon, dass die vielen Insidergags und Anspielungen einfach nur Spaß mach. Beim Schluß musste ich laut lachen. ("Kam dir die Frau nicht auch bekannt vor?") Außerdem harmonieren Sam und Dean immer sensationell. Der Fall war eigentlich eine klassische Geistergeschichte, die einen gekonnt aufs Glatteis führte. Linda Blair ist natürlich nicht mehr die Jüngste, macht ihre Sache als Polizitin in der Folge gut. Fazit: Hat Spaß gemacht.

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                          Basket Case 2

                          - damals war die Forstzung natürlich auf VHS heiß erwartet. Umso entäuschter war man, dass der recht harmlose, aber bizarre Film dann doch egkürzt erschiend. Heute ist er komplett auf BD erhältlich und sieht ganz gut aus. Natürlich ist die Fortsetzung, die von James Glickenhaus produziert wurde, nicht so roh wie das Original, aber doch recht unterhaltsam. Da Teil 2 wohl auch mit japanischem Geld finanziert wurde, fanden sich schnell skurrile Freak-Kreationen in dem Film. Die Freaks mit ihren Maskeneffekten wirken oftmals etwas wie Muppetshow, aber das fällt nicht so ins Gewicht. Damals war ich da etwas enttäuscht, weil hier mehr Wert auf schwarzen Humor gelegt wurde. Aber der Blutmangel wird ersetzt durch ein hübsches Plädoyer für Menschlichkeit und Toleranz. Außerdem wartet der Film mit einer süßen Heather Rattig... ähm Rattrey auf, die man leider nicht mehr oft im Kino zu sehen bekam (spielte sie doch zweimal in einem Familie Robinson Film mit).Hennenlotter muss man aber lassen, dass er die Geschichte konsequent weitererzählt und die Rolle von Duane und Belial umkehrt - denn hier wirkt der Mensch wie der Freak und die Freaks normal. Fazit: Nette, aber insgesamt harrmlose Fortsetzung des Kultklassikers.

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                            Basket Case 3

                            - Abschluss der Trilogie und wie auch der Vorgänger - bizarr und mit viel schwarzem Humor garniert. Erneut wird die Story konseqeunt fortgeführt (wie schön, dass früher Fortsetzungen auch direkt anschlossen) und bekommt wieder etwas mehr Blut, Action und viele Plastikeffekte. Ich finde den dritten etwas besser als den zweiten - aber dann ist es auch gut. Ich glaube einen vierten hätte es nicht mehr gebraucht. Die Geschichte ist erzählt.

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                              Hab Gänsehaut, wenn ich das lese. Blade Runner ist ein großartiger Film.

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                                Auf leisen Sohlen kommt der Tod

                                - der Film weiss nicht ganz, was er sein will. Krimi, Komödie, Thriller... für einen Komödie ist er zu ernst, für einen Thriller zu leichtfüssig. Vielleicht lag das am Drehbuch, denn Ed MacBain schrieb das Scrpt nach seinem eigenen Roman. Hier werden mehrere Handlungsstränge verwoben, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Es dreht sich alles um die Polizisten des 87. Reviers, die verschiedene Fälle zu bearbeiten haben - Tom Skerrit sucht einen Erpresser (der taube Yul Brunner), der sich nicht scheut, die Leute reihenweise zu killen, Burt Reynolds schut die Typen, die Obdachlose in Brand setzten und Raquel Welch ist auf der Spur eines Vergewaltigers. Es gibt dumme Sprüche und komische Szenen, doch dann gibt es Leichen udn Explosionen. An sich ist der 70er-Jahre-Streifen nicht schlecht, leider ist er irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. Keiner der Hauptrollen hat richtig viel Screentime und das stört leider etwas. Das wird viel Potential verschenkt. Daher nur bedingt zu empfehlen - für Fans von Reynolds, Welch oder Brunner aber einen Blick Wert. 

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                                  Eine Millionen Jahre vor unserer Zeit – One Million B.C. (1966)
                                  - siehe Hammer Thread.

                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                    Wilder Sand (1989)

                                    - gestern war wieder Happy Drew Day - daher sollte man sich mal wieder einen alten Film genehmigen. Ich gebe zu - der Film hat mich damals zu VHS Zeiten nicht umgehauen. Damals war ich mehr auf Sex und Gewalt aus... deswegen hatte "Far From Home" so der Originaltitel zwar eine FSK 18 Freigabe, bleibt aber an sich realtiv harmlos. Der einzige Grund, sich das zu geben war: Drew Barrymore.
                                    Die Story ist simpel: Matt Frewer spielt einen Journalisten, der Urlaub mit seiner Tochter macht. Die beiden wollen wieder nach Hause und sind in der Wüste von Nevada dann "out of gas". Leider haben die Tanken ebenfalls kein Benzin und die beiden hängen in einem Nest mit einer Bevölkerungsanzahl von 132 fest. Während Papa Matt auf der Suche nach Benzin ist, zieht Drew die Aufmerksamkeit von zwei Jungs aus der Nachbarschaft auf sich: der zurückhaltende Pinki und der großkotzige Jimmy, der geich das Mädel bedrängt. Doch Drew verguckt sich in Jimmy, der eigentlich voll das Arschloch ist - und der Sohn der Campingplatz-Besitzerin, die eine geldgeile Schreckschraube ist. Als die Tante dann umgebracht wird, gerät natürlich der missratene Sohn in Verdacht...

                                    Der Film hat ein Drehbuch von Tommy Lee Wallace und funktioniert als Thriller ganz gut. Die Atmosphäre ist stickig, staubig und ständig misstrauct man den Hinterwäldlern. Doch Richard Masur als Duckett ist schon ne Type... wirkt wie ein Redneck, ist aber eigentlich ein ganz netter. Dick Miller gibt den Sherrif und Jennifer Tilly hüpft auch in Unterwäsche herum. Das Hauptaugenmerk bleibt aber die Hauptdarstellerin... ich hab gestern gelesen, dass die nicht nur eine 14-jährige spielt - sondern auch so alt war. Da will man als alter Mann gar nicht mehr hingucken, ohne sich zu schämen. Aber erhlich - ich war als Teenie voll verknallt in die. Poison Ivy, Mask of Murder 2 und dieser Film bescherten mir feuchte Träume... Ich hatte die damals für älter geschätzt.

                                    Leider ist die Regie von "Meiert Avis" (was für ein Name) derart uninspiriert, dass hier leider Videotheken-Durchschnittsware raus kam. Zu schnell erahnt man die Auflösung, die Mord und Actionszenen sind nicht besonders mitreissend und auch das Finale im Wüstensturm hätte wesentlich aufregender sein können. Nicht falsch verstehen - der Film ist auf jeden Fall unterhaltsam, aber man hätte da so einen richtig schwülen Erotik-Thriller draus machen können - aber dafür ist ein "Meiert" wohl nicht geschaffen.

                                    Dennoch - mir hat der Film jetzt nach Jahren doch noch sehr gut gefalle, was wahrscheinlich an ... vergessen wir's. Erschienen ist der auf DVD unter dem reisserischen Titel "Lolita Kill", was auch wieder auf die sexuellen Reize einer damals Minderjährigen abzielt. Fazit: Netter Streifen für den Abend - für Barrymore-Fans allerdings ein MUSS.

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                                      Der Typ mit dem irren Blick 2

                                      - stand noch auf meiner Linda Blair Liste. Sie hat aber nur einen kurzen Auftritt als Lehrerin in einer Szene. Bei dem Cover dachte ich immer eher an eine Softsex-Klamotte, aber der Film ist eigentlich ein recht witziger Teenager High-School-Film. Todd Eric Andrews spielt einen Typen, der mit seiner Mutter immer umziehen muss und nie an einer Schule richtig sesshaft wird. An der neuen Schule gerät er direkt an ein paar fiese Typen, weil er sich an die Freundin vom Oberaffen auf dem Schulhof heranmacht. Er landet im Wissenschaftsclub und entdeckt hier die Flüssigkeit aus Teil 1, die einem zur Telekinese verhilft. Mit der neuen Fähigkeit mischt er dann die Schule auf.
                                      Natürlich hat "Kevin" immer Augen für Amanda und übersieht dabei Lucy, die sich bereits in ihn verliebt hat. (Ganz ehrlich: Kelli Williams ist purer Zucker ... das der Typ das nicht sieht). Egal - der Film ist eigentlich super unterhaltsam, tierisch überdreht und gar nicht so schlüpfrig, wie es das Marketing uns wweiß machen will. Vieles an der Story ist auch albern, aber das nimmt man einfach so mit. Mir hat es echt gefallen. Vielleicht sollte ich mal beim Original ein Blick riskieren.

                                      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                        Vier Teufelskerle (1973)

                                        - Italo-Western aus der Spätphase von Guiseppe Rosati. Hier haben wir 3 Typen von der Kavellerie (unter anderem Stephen Boyd) und Aladin (Gianni Garko) als muslimischer Kopfgeldjäger, die sich auf die Spur einer mexikanischen Räuberbande setzen. Die haben nämlich Waffen und eine Frau gestohlen, die es zu befreien gilt. Die fiesen Banditen arbeiten für den durchgeknallten General Murks (heißt wohl Müller im Original), ein Österreicher mit Hitleranleihen, der irgendwas erobern will. Doch die Vier teufelskerle setzten auf List und Waffengewalt.
                                        Hier bekommen wir die ganze Palette des Italo-Westerns - dumme Sprüche, verdammt viele Schießereien und auch Prügeleien (Spencer/Hill war schließlich zu der Zeit angesagt) - Garko ist die "kulturelle Aneignung" in Person - denn der gibt den Moslem, ließt andauernd einen Unsinn aus dem Koran vor und hat wieder "Sartana"-typische Spielerein dabei (z.B. Regenschirm). Der Film ist recht kurzweilig, aber insgesamt kein Highlight. Es wird viel Action geboten, aber die Hamdlung ist nicht sonderlich tiefgreifend. Dennoch bleibt man bis zum Schluss dabei, wenn die vier die Festung des Generals aufmischen (unter den Bösewichtern finden wir auch unsere "Loreley" Hela Line).
                                        Fazit: man merkt, dass man einem sterbenden Genre noch ein paar Best-of-Zutaten mit auf den Weg geben wollte. Nicht originell, nicht blutrünstig, aber unterhaltsam. Cool ist auch das Titelthema von Nico Fidenco, das sich mal wieder an Morricone orientiert.

                                        "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                        Online Elena Marcos

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                                          An Affair of the Heart (2012)

                                          - in den 70er/80er war Rick Springfield ein Star in Austrailien und den USA. Bei uns ist der Musiker eher durch seine 80er Hits (Rock of Life) und durch seine Aufritte in Film und TV (er war von Kampstern Galactica über General Hospital bis Supernatural aktiv - und er war der erste Nick Knight in "Midnight Cop") bekannt. 2012 erschien mit "An Affair of the Heart" eine Doku, die seine "Comback-Zeit" in den 2000ern beleuchtet. Im Fokus steht vor allem seine Beziehung zu den Fans - und ihre Beziehung zu ihm. Darunter die üblichen Hausfrauen, die ihn anhimmeln, ein Pärchen, die beide Fans sind und beim Springfield-Cruise heiraten, eine Frau, die als Mädchen mit seiner Musik eine schrierige Zeit mit zahlreiche Herzoperationen übrlebte, ein Jugendlicher, der seit dem dritten Lebensjahr mit ihm immer wieder auf der Bühne stand usw.
                                          Hier kommen dann zahlreiche Anekdoten zur Sprache - witzige, aber auch traurige. Der Film präsentiert Rick Springfield als coolen Typen, der keine Angst vor Fans hat und sich vor allem auch auf diese einstellen kann. (Was er gibt, kommt auch zurück - die Frau mit dem Herzfehler hatte ihm einen Dankesbrief überreicht, der ihn zu Tränen rühter ... und diese Frau konnte ihn später am Flughafen aus einer "Notsituation" helfen usw.) Cool war auch die Aktion, als ein eifersüchtiger Ehemann Rick kennenlernen wollte - und dann mit dem Star und den drei Kindern Backstage voll den Spaß hat, während die Frauen im Regen auf das Konzert warteten.
                                          Mein Favorit ist vor allem sein Aufritt beim Schweden Rockfestival gewesen (erstes Europakonzert nach 25 Jahren) - die jungen Fans waren wegen Guns 'N Roses, Aerosmith und Slayer da und fragten sich, was Springfield da zu suchen hat. Aber sein Auftitt konnte die Heavys überzeugen. Besonders nachdem er in Publikum sprang, sich durch die Menge bis zum Tower durchkämpfte und dann doch raufkletterte - und dort "Human Touch" fertig zu singen. Dass er da nicht ohne Blessuren und blaue Flecke durchkam, war mir schon klar (ein Alptraum für die Security).
                                          Fazit: Auch wenn hier der Star natürlich in den Himmel gelobt wird, kommt er sehr bodenständig ohne Allüren rüber. Ich fand den Film sehr unterhaltsam und musste feststellen, dass ich seine großen Hits überhaupt nicht kenne.

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                                            Von dem ist doch "Jessies Girl", oder? Was anderes kenn ich von dem glaube ich nicht.

                                            Genau - das war glaube ich sein größter Hit.

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                                              Halloween Ends (2022)

                                              . tja. Jetzt ist es vorbei - und ehrlich: es ist gut so. Denn mit dem Abschluss der "modernen" Trilogie hat David Gorden Green bewiesen, dass er kein guter Horrorregisseur ist. Zu viele Fehler im Storyfluss, zu viele billig bis schlecht inszenierte Szenen, die leider Atmosphäre und Grusel vermissen. Der Mann sollte bei Komödien bleiben...
                                              Das ganze fängt ja schon damit ab, dass der Film nicht an "Kills" anschließt, sondern eine komplett neue Prämisse aufbaut. Laurie ist jetzt "glücklich" und die Vorfälle sind alle fast vergessen. Dann wird noch eine Parallelhandlung aufgebaut um den armen Corey, der nun als das neue Böse in Haddonfield gilt (war ja eindeutig ein Unfall... aber die Menschen sind ja so fies...). Dieser verliebt sind in Lauries Enkelin ... und fertig ist das Familiendrama. Hier muss jeder irgendwie sein Trauma aufarbeiten, alleine, zusammen, egal...
                                              Michael spielt zunächst nur am Rande eine Rolle.
                                              (click to show/hide)
                                              Man muss natürlich dem Film zugute halten, dass er versucht, andere Wege zu gehen - muss aber letztendelich scheitern, weil er die Trilogie nicht konsequent fortsetzt. Der Film wirkt eher wie ein Epilog - wie ein Nachklatsch, um die Geschichte zwanghaft zum Ende zu bringen.Daher wirken die Mor-d und Splatterszenen gegen Ende nur aufgesetzt und fehlplatziert. Das Finale wird dann zwar wieder fett präsentiert, passt aber nicht zm Anfang des Streifens. Von vorneherein wünschen wir uns die Konfrontation von Michael und Laurie, die allerdings dann doch zu kurz kommt. Man hat das Gefühl, dass die lieber den Schluss weggelassen hätten - aber ihn filmen mussten... es ist ja schließlich ein Halloween.
                                              Der Schluss mit der "Prozession" grenzt schon an Satire - hier nimmt man sich selbst schon nicht mehr ernst. Das ist so drüber, das es schon fast witzig ist.
                                              Fazit: Optisch sieht der Film nicht schlecht aus, aber die Story langweilt eher - da kann man hundert Anspielungen ans Original einbauen. Der Film bleibt ein Familiendrama - wo der Horroranteil nur wiederwillig eingefügt wurde. Am Schluss denkt man sich jedoch - Bumm - Kampft vorbei, endlich Ende.

                                              Es ist schade, dass ein Franchise, das 2018 einigermaßen gut aufgenommen wurde (trotz einiger erheblicher Schwächen) total verhunzt wird. Da lernt mann selbst die schächsten Teile (5 - 8) so richtig zu schätzen und zu lieben. Halloween Ends its neben Kills das Schlußlicht - selbst Zombies Version ist nicht ganz so schlimm, obwohl sein Teil 2 auch kein "Halloween" im üblichn Sinne ist.

                                              Traurig... aber das Böse stirbt nie. Man ignoriert die neue Teile und schließt nun an Teil 5 oder 6 an... Danielle Harris ist ja noch da.

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                                                Direct Contact (2009)

                                                - der Film mit dem grünen Punkt. Nu Image macht sich hier wieder alle Ehre, denn für diesen Actionfilm wurden wieder etliche Einstellungen und Explosionen aus anderen Filmen zusammengeschnitten und mit einer notdürftigen Rahmenhandlung versehen. "So geht Nachhaltigkeit" - mag man denken. Dolph Lundgren schleppt sich durch einen total benackte Story, wo er eine Frau aus den Krallen osteuopäischer Millitärs entreissen soll. Doch die Tante ist gar nicht entführt worden, sondern Dolphie ist Spielball eines amerikanischen Geheimdienstlers (Michael Paré), der die Frau für einen ganz anderen Zweck benötigt.
                                                Eigentlich ist das Ding die typische Videothekenactiongülle, die man sich früher gerne geliehen hat. Der Film ist zwar ultrabillig (recyclete Actionszenen, billige Ostblock-Sets, Speed-Up-Sequenzen), aber dafür ist immer etwas los. Es wird geballert, verfolgungsgejadt und fleißig gesprengt. - Der Film ist herrlicher Trash, an dem man auf jeden Fall noch seinen Spaß haben kann. Dolph macht seine Sache sehr gut, auch wenn man immer sieht, dass er gerade gedoubelt wird. (Das die Szenen aus anderen Filmen stammen, ist es auch scheiß ergal, ob Dolph als Motorradfaher anderen Klamotten hat ... oder die Panzer mal durch Schneewüste fahren und dann wieder durch die frühlingshafte Stadt... scheißegal - Hauptsache es knallt).
                                                Fazit: Nette Actiongülle, die für einen angenehmen Abend sorgt - zwar dumm wie Scheiße, aber solange die Explosionen noch nicht aus dem Rechner sind, kann man einen Blick riskieren.
                                                Ob die Indizierung gerechtfertigt ist, weiß ich nicht - die Bösen sind halt menschenverachtet und es gibt viel Blut. Ein echter Danny Lerner Film!

                                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                  Hmm, klingt gar nicht schlecht.

                                                  Na ja - es ist kein guter Film, aber irgendwie macht er Spaß, weil er einfach keine großen Längen hat. Es wird immer recht zügig geballert, geprügelt oder irgendwas in die Luft gejagt. Ob es aus Derailed oder Undisputed 2 ist... scheiß egal. Das ist schon so dreist, das es schon irgendwie cool ist. Der Film hat garantiert nicht mehr als 2,50 Euro gekostet, sieht aber teurer aus. Ist irgendwie auch eine Kunst.

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                    Trotz anstrengendem Wochenende - etwas geschafft:

                                                    Aliens (1986):
                                                    Dazu braucht man nichts mehr zu sagen. Spirtzenklassiker, bei dem fast alles stimmt. Ich liebe die Langfassung mit den zusätzlichen Szenen, den Cast, die Modelle, die Mattepaintings, die Atmosphäre, Creatures, die Musik und und und... selbst die Rückpros finde ich noch sehr gelungen. Der Film ist super inszeniert und auch die Bewegungen, Blicke usw - herrlich. Ich kann den Film zu weiten Teilen mitsprechen und liebe ihn heute noch. Da gebe sogar ich immer noch die 10! Holla.

                                                    The Green Fairy (2016):
                                                    Seltsamer Film, der sich zwischen Dokumentation und Doku-Fiction nicht so recht entscheiden kann. Es geht um die Historie des Absinth und der Einfluss des Getränks/Droge auf Künstler ihrer Zeit. Der Cast ist sehr interessant, denn wir begegnen nicht nur Linda Blair, sondern auch Ashley Laurence in Nebenrollen, sowie Roddy Piper in seiner wahrscheinlich letzter Rolle als Oscar Wilde (???!). Zum einmal schauen interessant, aber irgendwie komisch umgesetzt.

                                                    Surge of Power: Revenge of the Sequel (2016):
                                                    ... ach ja - Linda Blair... die hatte auch in dieser Independent Produktion als Mutter des Bösewichts mitgespielt. Eigentlich ist die Idee von "Surge of Power" gar nicht übel. Der Superheldenfilm nimmt sich nicht ernst, kommt mit albackenen Effekten daher, war das ganze trashig aber liebevoll wirken lässt. Einzig die Backgroundgeschichte um den "schwulen" Superheld und seine Beziehungskisten (auch zu dem ebenfalls "schwulen" Bösewicht...) sind da eher störend. Witzig sind die Cameos und Nebenrollen - Eric Roberts als teuflischer Augur, Nichelle Nichols und Robert Picardo als "Omen" - dann tauchen noch Lou Ferrigno auf, Richard Hatch, Walter Koenig, Nicholas Brandon, Gil Gerard, Reb Brown, Charlie Schlatter, Autsin Stoker usw. Wahrscheinlich haben sie die Leute auf Conventions ansgesprochen und schnell Szenen gedreht. - War mal interessant, aber irgendwie merkwürdig.

                                                    Aus der Hölle gespuckt (1973):
                                                    In Gedenken an Bert I. Gordon gab es einen eher unbekannteren Film - ohne reinkopierte Tiere. "The Mad Bomber" ist ein Krimi/Thriller, der mit einer ganz guten Idee aufwartet. Chuck Connors spielt den verrückten Bombenleger, der sich an der Gesellschaft rächen will. Der ist nähmlich Ordungsfanatiker und macht auch direkt Leute auf der Straße an, wenn diese sich nicht an die "Regeln" halten (z.B. geht der Bombenleger über eine Ampel und wird von einem reichen Arschloch in einem Sportflitzer angehupt. Doch Connors geht nicht schneller, sondern staucht den "Typen" mal richtig zusammen ... hehe). Gleichzeitig haben wir einen planlosen Polizisten, der sich selber gar nicht an Regeln hält, den Bombenleger finden soll - er lieber einen Serienvergewaltiger jagt. Denn offenbar hat der Vergewaltiger den Bombenleger gesehen und kann ihn identifizieren. Somit beginnt ein echtes Katz- und Mausspiel... der Polizist sucht den Vergewealtiger, um dann von ihm zu erfahren, wer der Mad Bomber ist...
                                                    Der Film ist zwar "B.I.G." typisch billig inszeniert, ist aber durchaus spannend und gut gespielt, wobei gerade Connors als Psycho und Neville Brand als perverser Vergewaltiger herausragen.
                                                    Dem Film wird vorgeworfen, es gäbe kein richtiges Finale - ich fand das Finale eigentlich ganz spannend und er hatte den richtigen Knalleffekt.
                                                    Überraschend Hocwertig und gelungen für Mr. BIG.

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"