Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen bzw. seht ihr gerade?

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Offline Elena Marcos

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    Ich bin bei dem früher immer eingeschlafen.
    Hab den bin heute, glaube ich, nicht ganz gesehen.

    Schade eigentlich - ich fand den diesmal äußerst faszinierend...

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      Videodrome

      :lol: ich dachte, ich kenne den, da ich ihn verwechselt habe.
      Ne, ist ne Erstsichtung und ich finde den sehr schwach und belanglos.
      Aber, ich hab eh keinen Plan :D
      In diesem Fall würde ich sagen, besonders mit dem letzten Satz hast du absolut Recht. ;)


      Genau - lang lebe das neue Fleisch.

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        Naja, der Evil hat wahrscheinlich noch keinen richtig schlechten Film gesehen. ;)

        Genau - zum Beispiel einen Agentinnen-Film von Doris Wishman...

        Sag niemals Nie
        - nun der einzige "Nicht-Bond" kommt augenzwinkernd und selbstironisch daher. Connery machte sich im Alter nochmal gut als OO7. Ansonsten ist der Film ja ein loses Remake von Feuerball, das mit einer guten Besetzung aufwarten kann. Kurze Auftritte von Max von Sydow als Blowfeld, Brandauer als Largo (verrückt!), Mr. Bean als Depp und natürlich die Carrera als Fatima (Ich bin die Beste!). Nicht vergessen Kim Bassinger als 80er Traum. Das waren noch Zeiten. Anonsten - nette Ideen, tolle Stunts und ein paar typische Gadgets. Eigentlich reiht sich der Film gut ein - auch wenn man die Original-Musik ein wenig vermisst...

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          Als Kind fiel mir nie auf, dass der die Musik nie am Start hatte :D für mich war und ist der immer ein Bond gewesen - und Brandauer war klasse

          "Wenn du mich verlässt, scheid ich dir die Kehle durch." - Ich glaube Brandauer hatte echt Spaß am Bösewicht. Er synchonisierte ich auch selbst in der deutschen Fassung.

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            Twin Peaks - The Return

            - ich bin gestern endlich durchgekommen und muss sagen, gerade die letzten Folgen haben mit total geflasht. Abschließend ist es unheimlich schwer zu beschreiben, was TP nun in der letzten Staffel ausgemacht hat. Dass man nicht dort genau anknüpfen kann, wo man vor 25 Jahren stand, war mir von vorneherein klar. Aber Lynch & Frost haben das, was sie damals vorhatten tatsächlich in die Tat umgesetzt (ich versuche nicht zu spoilern, daher drücke ich mich wischi-waschi aus). Sie haben auch diesmal die kreative Freiheit zur Bedingung gemacht und das schamlos ausgenutzt. Das merkt man in vielen laaaaangsamen Einstellungen, kryptischen Storyelementen und experimenteller Bildgestaltung. Zum anderen sind die Drehbücher nicht "Erklärend" geschrieben, vieles passiert beiläufig oder wird beiläufig erzählt. Das verlangt einen aufmerksamen, mitdenkenden Zuschauer. Und das macht die neue Staffel zu einem Pool an Ideen, den man nicht beim ersten Mal erfassen kann. Man müsste die Staffel noch einmal sehen, um auf die Details zu achten.
            Nun - es werden dennoch viele Fragen beantwortet - es gibt viele WTF-Momente und natürlich viele emotionale Szenen, die man als Hommage an das Original verstehen kann. Ich mochte natürlich am liebsten die Szenen mit dem Original-Cast und die kleinen Verweise auf die alte Serie. Die letzten drei Folgen hatten es richtig in sich und haben das Feuer nochmal so richtig angefacht. Nun - eigentlich wurde die Geschichte zu Ende erzählt, allerdings mit einem unterschwelligen Cliffhanger, der zu einer Fortsetzung hätte führen können (was wohl eher nicht passiert).
            Zu Beginn hab ich gedacht - das ganze ist irgendwie nicht TP, aber gegen Ende griff alles irgendwie ineinander. Nun - nach wie vor ist TP mit nichts anderem vergleichbar. Das Wiedersehn war einfach phänomenal und das Ende akzeptabel. (Obwohl ich noch gerne gewusst hätte, was nun kommt).

            The Return - ist einen grandiose Erfahrung - ein TV-Experiment und einfach mehr als nur "Kino/TV". Mir hat es große Freude bereitet und bei der einen oder anderen Szene hatte ich feuchte Augen. Wunderbar - darauf eine  :10:

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              Deadly Games
              - ich finde den Film immernoch gut. Leider funktioniert er nicht beim lockeren Videoabend, obwohl der mit seiner etwas surreal asnmutenden Atmosphäre, dem Psycho-Weihnachtsmann und dem REtro-Feeling gar nicht so verkehrt ist. Ich mag den.

              Happy Deathday
              - nicht ganz so schlimm wie erwartet, aber leider weit weg von einem Highlight. Murmeltiervariante trifft auf Slasher, dessen Ende man sich schon ausmalen kann, wenn man aufmerksam ist. Dass der Film so absolut super und ausgefucht ist, hab ich nicht so empfunden. Die Teenie-Darsteller waren an sich sehr gut - der Psycho-Killer ist leider ein dummer Lappen. Durchschnitt.

              Stille Nacht, Horror Nacht
              - haha - der hat richtige 80er Feeling. Solche Filme hat man sich aus der Videothek ausgeliegen und fand die total super. Eigenlich ist das ein recht flacher Slasher, der aber dem Mörder sein Gesicht lässt. Billy trägt keine Maske und das Weihnachtsmann-Kostüm musste er für den Job tragen. Dass er mit dem schweren Weihnachtsmann-Traume zur Axt greift, kann man sich sofort denken. Strunzdumm, aber irgendwie auf seine trashige Art sehr unterhaltsam...

              Fröhliche Weihnacht
              - Don't open til Christmas - ist dann das englische Gegenstück. Hier hat der Killer mit Weihanchtsmann-Trauma auf Leute im roten Kostüm abgesehen. Ebenfalls ein trashiger, strunzdummer Slasher, der irgendwie doch unterhält. Am besten ist der Auftritt von Caroline Munroe als "sie selbst" und die einfachen aber blutigen Morde. Der Film war von der Story her zudem der unlogischste - aber was solls... nun kann ich leider keine Weihnachtsmänner-Filme mehr sehen für dieses Jahr.

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                Dabei galt Fünf immer als Eimer der schlechtesten Fridays... auf jeden wirkt es eben anders.

                The Autopsy of Jane Doe
                - überraschend atmosphärischer und extrem spannender Horrorshocker. Hat mir super gefallen. Auch wenn das zum Ende arg phantastisch wird.

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                  In den letzten Tagen:

                  Weinberg
                  - dt. Mystery-Mini-Serie mit sechs Folgen, die uns als dt. Twin Peaks verkauft wird. Aber weeeeeit gefehlt. Erinnert eher an andere Hollywood-Streifen, denn der Plot-Twist, den man sich denken kann, aber auf den ich (leider) nicht direkt gekommen bin, ist bekannt. Dennoch für eine deutsche Serie ist es eingetlich gut gemacht. Mich stört immer nur der monochome Look - denn die bunte, skurille Atmosphäre von TP fehlt natürlich komplett. Dabei ist es eher eine düstere Gruselserie, die sehr gut inszeniert ist und einen bei der Stange hält. Plot ist simpel. Unser Held wacht ohne Gedächtnis auf einem Weinberg auf, neben ihm hängt die Leiche der Weinköngin. Als er mit den Dörflern zurück kommt, ist die Leiche verschwunden und das Mädel noch am Leben. Ein Tag später ist sie tot. Unser Held will wissen, wer er ist - denn wenn er den Mörder findet, kommt er vielleicht auch seiner Identität auf die Spur.... Fazit: Für einmal gucken gut.

                  Die Todeskarten des Dr. Schreck
                  - Episondenfilm von Amicus. Sehr gut besetzt mit kleinen, aber feinen Gruselgeschichten. Tolle, satte Farben und perfekte Horror-Stimmung. SO sehen Filme aus.

                  The Wedding Singer
                  - Immer noch genial, lustig und absolut symphatisch. Die 80er Komödie mit Drew Barrymore und Adam Sandler ist auch beim fünften Mal witzig und macht nur gute Laune ... Fazit: Zehn Billy Idols.

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                    Mutants

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                      Hüter des Lichtes

                      - ich glaub Zweitsichtung. Immer noch ein sehr guter Dreamworks-Animationsfilm, der unheimlich temporeich ist, aber dadurch auch etwas hektisch wirkt. Die Optik geht in Richtung Manga, denn die ganze Zeit dachte ich bei Jack Frost an Final Fantasy Figuren. Nun ... ansonsten hab ich diesmal viel Herr der Ringe, Star Wars und die Unendliche Geschichte in Plot und Inszenierung entdeckt. Schade ist es eigentlich, dass es bei dem einen wohl blieb. Denn die Guardians könnten noch für ein Abenteuer wiederkehren. Natürlich fehlen in der deutschen Synchro die Feinheiten des Originals - denn Jude Law als Schwarzer Mann bleibt einfach grandios im Originalton. Fazit: Bleibt unterhaltsam.

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                        Short Films of David Lynch

                        - puh, die frühen Arbeit von ihm sein eigentlich total anstrengend. Sie erinnern mich echt an meine Tage als Student der Kunsthochschule, wo Kommilitonen auch oslche Streifen gedreht haben. Nun, an Lynch kann man eben so die Entwicklung etwas nachverfolgen. Aber eigentlich ist es bei allen "großen" Filememachern gleich. Sie fangen klein an und die ersten Filme sehen aus, wie Amateurstreifen. Mit großem Budget, werden die Filme auf einmal auch "großes" Kino. Das ist bei Shyamalan ähnlich - seine ersten Filme sind haarsträubend... aber egal. Lynch ist Künstler und das merkt man seinen Kurzen an - egal ob Spielfilm oder auch Animation. Man kann allerdings nicht viel dieser Sachen hintereinander sehen - das brennt das Hirn aus. Aber aus Filmhistorischer Sicht: interessant.

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                          Demons
                          - ich liebe diese Italo-Streifen. Ich finde den flott und kurzweilig - ist natürlich storytechnisch arm, aber die Umsetzung, Masken und Splatter mag ich, ebenso der 80er Soundtrack.

                          Intruder
                          - hm... ich gebe zu, der zieht sich extrem. In der Jugend geliebt, wegen der krassen Effekte - aber heute... keine Story und ein gaaaanz langsamer Aufbau, der aber auch nicht viel erzählt. Einzig die (bekannten) Synchostimmen und die hübsche orginelle Kamerarbeit hebt sich ein wenig heraus.

                          Die verwegenen Sieben
                          - noch nie gesehen. Eigentlich 80s pur. Spannend, actionreich und eine coole Besetzung (Hackman, Ward, Thommerson, Swayzee, Brown...) - Cool.

                          Bubba Ho Tep
                          - ich mag Coscarelli und auch diesen Film. Besetzung ist cool, die Effekte sind handgemacht, der Humor passt auch und das Ganze hinterlässt irgendwie etwas Schwermütigkeit. Der OST rockt natürlich - geile Melodie.

                          Xmas Tale
                          - auch den Spanier mag ich ganz gerne. Jetzt bestimmt zum dritten Mal gesehen. Die kurze Laufzeit, das retro-feeling und die fiese Alte, macht das Paket rund. Den Schluss finde ich nur konsequent.

                          Evil Dead 2
                          - genau - ein Evergreen. Funzt jedes Mal. Bei mir zumindest.

                          Miracle Mile - Nacht der Entscheidung
                          - auch ein Film den ich nie gesehen habe. Muss zugeben, hat mich sogar echt was mitgenommen. Ich liebe ja die ganzen alten Katastrophenfilme, aber der war auch schon irgendiwe hart. Vielleicht verändert sich der Blickwinkel im Alter bei solchen Stoffen.

                          In the Search of Darkness
                          - zwei Drittel haben wir bestimmt durchgekloppt. Nostalgie pur - aber man merkt, das unsere Helden alle schwer alt geworden sind... sehr sehr alt. Dennoch ist es toll, dass es Menschen gibt, die eine solche Doku noch machen und den Leuten und ihrem Werke ein Denkmal setzen.

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                            Die Behandlung

                            - puh. Verdammt düsterer Euro-Thriller. Ich gebe zu, dass der Film den Ton der Vorlage gut trifft. Ich hab direkt Lust bekommen, die Bücher alle zu lesen (die Hörbücher sind ja gekürzt). Verdammt harter Stoff, obwohl man nichts sieht. Eigentlich komplett ungeeignet für einen unterhaltsamen TV-Abend. Allerdings hervorragend gespielt und super inszeniert.
                            « Letzte Änderung: 21. Januar 2020, 09:17:40 von Elena Marcos »

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                              Colombo - Schwanengesang

                              - sehr gute Folge. Trotz etlicher Fehler hätte der Mörder diesmal entkommen können - doch an Insepector Colombo kommt auch Johnny Cash nicht vorbei. Spannende Folge mit guter Besetzung. Ich finde, das Gaststaraufkommen in den alten Serien grandios. Für zwischendurch gehen die Filmchen immer.

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                                Eraserhead
                                - Lynchs Debüt ist an sich sehr speziell. Ich muss zugeben, dass man hier Lynchs Handschrift und Elemente, die er später wiederholen soll (ja - die Tänzerin in der Heizung tritt in einem Raum auf, der bestimmt Rot ist). Allerdings ist der Film garantiert kein Unterhaltungsfilm, eher eine Traumvision. Ich hab den Film lange nicht mehr gesehen - aber heute hab ich mit dem Radiergummikopf richtig Mitleid. Armes Würmchen. Interpretationen versuche ich erst gar nicht.

                                Witchcraft - Das Böse lebt
                                - meine Güte ist das eine Gurke. Was D'Amato produziert hat ist Trash auf der ganzen Linie. Die Story ist bekloppt, die Schauspieler total unterfordert und das Budget wohl günstig. Nun Lind Blair rennt etwas teilnahmslos durch den Film, Hasselhoff macht das gekonnt mit Charme und die Knef ist wie eine Vogelscheuche geschminkt (was hat die geritten da mitzuspielen? Geld wahrscheinlich). Die Effekte sind blutig und kommen erst gegen Ende ins Spiel. Man muss sich über eine halbe Stunde mit den Figuren abgeben (Intruder anyone?). Am Schluss bleibt ein abstruses Filmchen, dass doch irgendwie Spaß gemacht hat - obwohl er von vorne bis hinten beknackt ist.

                                Revenge
                                - hey... am Anfang wollte mir dieser Rape & Revenge Thriller irgendwie nicht zusagen. Die Lutz gibt eine Schlampe, wo man zunächst denkt ... bäh - die fordert das ja heraus. Doch schnell ist man als Zuschauer bei ihr. Gut fand ich, dass die Vergewaltigung nicht explizit gezeigt wurde ... ab da nimmt der Film richtig Fahrt auf. "Jen" ist McGyver, Rambo und Lara Croft in einer Person und rockt die Hütte. Auch die Bösewichter waren richtig gut. Ich wollte Janssens zunächst als Lappen abtun, aber dann stellt er sich als richtig fieses Arschloch heraus. Die Optik des Films ist bunt ... vielleicht schon etwas zu bonbon-bunt, gibt aber dem tristen Wüstensetting dann noch die richtige Würze. Fazit: Flotter fieser Actionfilm, der einen mitreißt. Wirklich gut.

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                                  Die Tage gesehen:

                                  Dune - Kinofassung
                                  - ich liebe diesen Film immer noch. Er ist toll ausgestattet, hat eine Knaller Besetzung und auch die viel gescholtenen Spezialeffekte, finde ich wunderschön in Szene gesetzt. Ohnehin sieht der Film durch die Kamerarbeit von Freddie Francis optisch grandios aus. Die große Schwäche ist einfach die dramaturgische Umsetzung. Denn ohne Kenntnis des Buches steigt man durch den Figurenwust gar nicht durch. Den Roman in zwei Stunden zu packen ist quasi unmöglich - auch die Mischung als Dialog und Gedanken (oft zur Erklärung) wirkt unglaublich holprig. Nun - auch wenn die Jodorowsky Verfilmung eine ganz eigene Interpretation gewesen wäre ... und die kommende Verfilmung vielleicht das ganze einfach an den Zuschauer bringt- Ich mag den Film von Lynch dennoch. Punkt.

                                  Die tödlichen Bienen
                                  - den kannte ich noch nicht. Von der Prämisse wirkt es zunächst wie eine Kopie von "Die Vögel" ist es aber nicht. Eher ist es ein Krimi, der vom Cover her die Nähe zu Psycho darlegt. Kein Wunder, denn das Drehbuch ist von Robert Bloch. Die Effekte sind dem niedrigen Budget geschuldet - leider sind die Bienen nur einkopiert, aber dennoch ist der Film mit 83 Minuten Flott und spannend. Es geht um einen Psychopathen, der Killerbienen züchtet und der Polizei immer wieder Breife schickt. Leider nehmen die ihn nicht ernst genau. Nun die Sängerin Vikky Robbins macht Erholungsurlaub auf der Möwen-Insel bei einem Bauern, der auch Bienen züchtet. Alles ist sehr merkwürdig - die Beziehung des Bauern zu seiner Frau ist mehr als unterkühlt und sein komisches Benehmen macht auch Vikky misstrauisch. Sie lernt einen andern Bienenzüchter kennen, dem sie sich anvertraut und mit dem sie gemeinsam dem Bauer auf die Spur kommen möchte, besonders als die Ehefrau von den Bienen zu Tode gestochen wird... natürlich kommt am Ende alles ganz anders.
                                  Amicus ging immer andere Wege als Hammer - weniger Gothic Horror, mehr Grusel im Heute. Dafür gab es tatsächlich weniger Sex und Gewalt als bei der Konkurrenz. Doch durch die guten Handwerker und die tollen Schauspieler wirkten die Filme trotz kleinem Geld immer hochwertig. Übrigens: Die tödlichen Bienen waren der erste von mehreren Bienenfilmen, die ab den 70ern folgenden sollten.

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                                    Au Wunsch von Julia die erste Folge "Deadwood". Nun - tatsächlich wirkt alles sehr authentisch, auch die Besetzung ist absolut gelungen. Anscheinend ist vieles wohl auch historisch korrekt - deshalb ist es dann schade, wenn man weiß, wer die Serie wohl nicht überleben wird. Aber egal. Manchmal kann man den einzelnen Handlungsstrengen nicht folgen, weil es auch recht schnell geht - aber der Beginn war schon fesselnd. Ich denke, wir werden hier so pö a pö mal dranbleiben.

                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                      Zombie Shooter :prime:  :5: Schon schwach aber man stirbt nicht davon. Dolph Lundgreen trägt den Film voran, kann man positiv wie auch negativ sehen. Der Film kommt nur 20 Jahre zu spät, hätte damals durchaus was reißen können.

                                      Das Drehbuch ist von dem Mann, der auch die neue "Larry Brent" Serie mit bereut... noch Fragen?

                                      Dune - TV-Mehrteiler
                                      - nun. Nachher ging es sogar. Die Verfilmung nimmt sich viel Zeit für die Charaktere und Entwicklungen. Natürlich bleibt der Cast so "nichtssagen". Ochsenknecht als Stilgar schaut immer aus, als ob er ne Zitrone in den Backen hat. Die Effekte sind grausame CGI-Hintergünde - und bei manchen Szenen hat man den Eindruck, der Hintergrund ist auf Studeiowand gemalt. Naja - kein großer Wurf, aber eigentlich gutes TV-Mittelmaß. Auch wenn diese Version näher am Buch ist als Lynch, so ist die Kinoverfilmung immer noch flotter, besser besetzt und vor allem optisch der Burner.

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                                        Children of Dune

                                        - nach der ersten Mini-Serie hab ich meine Erwartungen etwas nach unten geschraubt. Auch wenn der TV-Mehrteiler sich mehr als Buch hält, als die Lynch-Verfilmung war kam doch eher etwas billiger daher. Das hat sich mit der Fortsetzung geändert. Die meisten Schauspieler sind wieder dabei (manche wurden ausgetauscht: Ochsenkrnecht gegen Steven Berkhoff oder auch die Lady Jessica Darstellerin...), aber bei den Effekten wurde nach oben verbessert. Sicher ist alles immer noch CGI - und nicht unbedingt auf Top-Niveau, aber darauf kommt es nicht an. Harrison ist es gelungen, Roman Zwei und Drei perfekt einzufangen. Ich muss zugeben, ich war echt fasziniert und gefangen. Die Schauspieler agieren auch nicht mehr so müde, sondern sind mehr in ihrer Rolle dring. Das Epischische Ausmaß wird erst hier so richtig ausgespielt und wird durch viele philosophische und gesellschaftskritische Fragen untermauert. ich muss zugeben - ich hab den Dreiteiler schnell weggehauen. Besonders Alec Newman gibt seiner Rolle endlich Profil und James McAvoy überzeugt als Leto II. - mein Favorit war Danela Amavia als Alia.
                                        Letzten Endes - hat mich diese Fortsetzung wirklich überrascht. ich hab die Romane wieder auf den Bücherstapel gelegt, weil ich die Spätestens zum Kinofilm im Dezember nochmal anfangen müsste. Ich wünsche mir echt, dass der neue Film nicht nur gut wird, sondern so erfolgreich, dass zumindest die erste Trilogie zu Ende erzählt werden kann. Denn die bekannte Geschichte ist nur der Anfang und das Vorspiel... Doch der TV-Mehrteiler lohnt sich wirklich, wenn man in die Welt von Dune eintauchen möchte.

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                                          Dune - TV-Langfassung (Lynch)
                                          - im Arrakisfieber, hab ich mir die "Alan Smithee" Fassung nochmal angetan. Ich muss sagen, die neue deutsch-synchronisierte Fassung ist an sich ok, lässt aber die original Musikstücke vermissen, da auch der Score neu angelegt wurde. Naja... die TV-Fassung ist etwas holpriger geschnitten und hat Probleme mit Flüssigkeiten - was bedeutet, Szenen mit Blut fehlen hier genauso (Herzstecker) wie auch mit Spucke (wenn der Baron Jessica auf den Kopf spuckt) oder wenn Raban ein froschähnliches Wesen zerdrückt, um den Saft zu trinken. Interessant sind natürlich die großen erweiterten Szenen (z.B. wie gewinnen die Fremden das Wasser des Lebens oder destillieren das Wasser aus den Toten), aber die Handlungserweiterungen sind oft nicht notwendig. Es ist verständlich, warum Lynch die entfernt hat. Auch die erklärende Voice Over nervt oft... dafür fehlen auch einige andere Handlungsteile, so das die TV Fassung eine Alternative ist, aber keine Uncut-Fassung. Dennoch - für den Fan ist diese 3 Stunden Version auf jeden Fall einen Blick wert.

                                          Flashdance
                                          - noch eine Lücke geschlossen. Diesen 80er Jahre Streifen hatte ich auch noch nicht gesehen. Natürlich ist vieles an dem Ding vollständig "nativ", selbst die schmierigen Bösewichter (der Typ von der Nacktbar) irgendwie noch nett. Das aber die Beals eine 18-järhige spielt, die in einem Nachtclub tanzt, wo man unter 21 wohl kaum rein kommt - ist irgendwie befremdlich. Nehmen wir es mal hin. Auch die Hintergrundgeschichte, dass sie zu feige ist beim Ballett vorzutanzen, wo sie doch jeden Abend auf der Bühne voll die Akrobatik abzieht, ist nicht nachvollziehbar. Aber sei es drum - der Film ist unterhaltsam, hat jede Menger bekannter schmissiger Songs - Lyne hat als Regisseur schon seinen Grundstein für die späteren Erotikschmonzetten gelegt und auch Joe Esterhaus hat ein Drehbuch verfasst, bei dem sich 83 vermuten lässt, dass eines Tages "Showgirls" entstehen könnte. "Flashdance" ist echt kein großes Highlight, aber als Retro-Erlebnis berührte er mich doch noch. Damals war selbst in Amerika noch die Welt etwas mehr in Ordnung. Fazit: Extrem unterhaltsam, aber höchst unrealistisch - egal... scheiß drauf.

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                                            Sowas wie Flashdance und Dich, Dirk, krieg ich irgendwie NULL zusammen :uglylol: Aber hey, ich finds geil - zumal Du Dich mit den Hintergründen und der Zeit ja auch auseinandersetzt wie man sieht!

                                            Julia kannte den schon - und ich hab nur drauf gesetzt: hab ich nie gesehen. Ähnlich wie bei Dirty Dancing: du kennst die Songs usw. aber kannst da nur Trailer und manche Bilder verbinden. Wenn man die Filme heute so sieht sind sie gar nicht so schlimm, liegt vielleicht auch nur am 80er Feeling.

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                                              Mitten ins Herz - Music & Lyrics

                                              - gestern zum Drew Barrymore Ehrentag eingelegt. Wir hatten die Wahl zwischen diesem und "Töte!" (Mask of Murder 2) - Julia hat lieber die Komödie genommen. Nach wie vor, neben dem Hochzeitssänger die beste Barrymore - Komödie. Dialoge und Story sind super - die Songs sind klasse und sogar Grant nervt nicht - und sie Wham - Seitenhiebe sind einfach köstlich. Mag ich, auch beim vierten oder fünften Mal.

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                                                Der Foltergarten des Dr. Diabolo
                                                - nun Amicus ist nicht Hammer. Oftmals wirken die Filme etwas schnell gedreht, um eben die Gruselfans der Zeit zu bedienen. Dennoch kommen dabei abstruse Geschichten, mit großartiger Besetzung, raus, die dann doch den Begriff "Kult" verdienen. Der Foltergarten war der zweite Film nach den "Todeskarten des Dr. Schreck", der episodenhaft drei Kurzgeschichten vereint. Eindeutig inspiriert von "Tales from the Crypt" und anderen Horrorcomics seht oft die (teuflische) Moral am Ende, welche die Protagonisten in die Pfanne haut. Meredith Burgess (ja der Mickey aus Rocky) spielt den geheimnisvollen Dr. Diabolo, der den Besucher seines Gruselkabinetts auf der Kirmes eine "mögliche" Zukunft vor Augen führt. Die erste Geschichte geht um einen Erbschleicher, der seinen Onkel um die Ecke bringt, um zu erfahren, dass der Reichtum von einem Hilfsgeist einer Hexe kommt, der sich in Gestalt eines Katers manifestiert. Die Gegenleistung ist simpel: Morde, damit ich mich von den Köpfen der Leichen ernähren kann. Die zweite Gesichte dreht sich um eine Schaupielerin, die alles tut um zu den oberen 10 im Business zu gehören. Aber natürlich gibt es da einen Haken, bei dem ein Chirurg eine tragende Rolle spielt. Die letzte Geschichte ist eindeutig der Höhepunkt - Jack Palance spielt einen fanatischen Poe-Fan, der bei Peter Cushing vorbeischaut, der die größte Poe-Sammlung besitzt. Bei der kleinen Tour durch die Schätze des Sammlers, kommen ungeheuerliche Dinge zum Vorschein: Werke von Poe, die nach seinem Tod geschrieben wurden.

                                                Sicher nach heutigem Standpunkt, wirkt manches altbacken, aber Beleuchtung, Schaupieler und Story-Irsinn stehen den Hammers in nichts nach und bereiten wohliges Gruseln zur Nachtstunde. Fazit: Ich mag die alten Filme ...

                                                Zweitsichtung - von Dr. Diabolo. Und ich fand den immer noch sehr unterhaltsam. Interessant ist, dass ich oben von drei Geschichten schreibe. Es sind aber vier. Ich hab die Klavier-Episode vergessen, die eigentlich schon "Christine" vorweg nimmt. Auf jeden Fall sind die Amicus-Episoden Filme recht flott, weil die Kurzgeschichten einfach schnell auf den punkt kommen müssen. Fazit: auch beim zweiten Mal, spannend und gelungen.

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                                                  Blue Velvet

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                                                    Wild At Heart

                                                    - Lynchs Road Movie ist genauso abgefahren, wie auch Twin Peaks. Natürlich geben sich wieder bekannte Gesichter die Klinke in die Hand. Cage und Dern sin cool und kommen gut rüber - man merkt die 90er, die extrem Tarantino beeinflußt sind. Aber egal. Mir hat WaH wesentlich besser gefallen als Blue Velvet, auch wenn dieser Film ebenfalls eine absurde Story hat, nicht mit dreckiger Sprache und Gewalt geizt. Aber ich finde ich flotter und emotional packender, als eben Blue Velvet, wo keine der Figuren irgendwie dem Zuschauer ans Herz wachsen. Sailor und Lula sind da anders - die letzten zehn Minuten sind ganz großes Kino. (Laura - die gute Fee... und diese China-Gang - haha - köstlich). Fazit: Vielleicht nicht Lynchs bester, aber dennoch einer der unterhaltsamsten Werkre.

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