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Offline Elena Marcos

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    Bangkok Dangerous - Remake

    - puh ... konnte nur verlieren. Die Story wurde für die Neuauflage etwas durchgeschüttelt. Aus der Nebenfigur wird die Hauptfigur (Killer Joe / Kong) und die Apothekerin ist nun taubstumm und nicht Kong. Einige Elemente findet man zwar wieder, aber insgesamt ist alles so emotionslos gespielt und in Szene gesetzt, dass man einfach nicht mitgeht. Cage ist in der Rolle unmöglich - und auch die Entwicklung der Figuren ist kaum nachzuvollziehen. Im Bonusmaterial wird geschwafelt, dass es ein "asiatischer" Film wäre - was voll der Quark ist. Das ist ein Ami-Remake mit Amidrehbuch und Ami-Produktion - und das spürt man auch. Ne - liebe Pangs, das war nix. Da hilft auch die eine oder andere Actionszene nicht mehr.

    Dark Side of the Moon
    - immer noch ein netter SF-Gruseler, der Elemente von Event Horizon vorwegnahm. Ansonsten ist der Film natürlich Low Budget, die Darsteller nicht gerade oscarreif und die FX spärlich aber gezielt eingesetzt. Dennoch ist die Idee hinter "Dark Side of the Moon" originell und spannend, aber für einen Evergreen reicht es nicht mehr...

    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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      Def-Con 4
      - tja - 1985 war die Zeit, als man noch billige Videothekenware schauen konnte. Dieser kanadische Low-Budget Streifen ist ein typisches Beispiel für auf einer "Welle reiten". Aber der hier vorliegende MadMax Verschnitt ist eigentlich sehr unterhaltsam. Ich hatte ein drei Personen Kammerspiel erwartet, bekam aber einen Max-Abklatsch, der eigentlich 88 Minuten flott hinter sich brachte. Sicher kein guter Film, aber irgendwie war es schon Retro und fühlte sich gut an. 

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        Blood Diner
        - tja - lecker. Dieses Hommage an Blood Feast ist ein kleiner 80er Splatter Streifen, den ich aber wesentlich härter in Erinnerung hatte. Das Runterstufen auf FSK 16 wundert mich nun nicht mehr. Der Film ist gnadenlos übertrieben und überdreht, so dass man keine Sekunde ernst nehmen kann. Es gibt zwar viel Blut und Körperteile, ist aber im Gesamtkonzept nicht allzu brutal dargestellt. Höhepunkt ist natürlich das Finale bei dem die Blutgäste durch Stimulanzien zu "Zombie"-ähnlichen Kreaturen mutieren, die sich dann gegenseitig auffressen. Nun - kurzweiliger Streifen, aber kein großer Klassiker. Aber eine interessante Fußnote zum Thema Funsplatter.

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          Starfire
          - lange ist es her. Ich kann mich erinnern, dass dieser recht groß budgetierte SF-Film bei uns in der Videothek groß beworben wurde. Die Story um eine Mission zur Sonne, die mit einer Antimateriebombe die Megasonneneruption ablenken sollen, ist mit guten handgemachten FX in Szene gesetzt. Einige Storyelemente finden wir später in Sunhine und Armageddon wieder. Erfolgreich war der Film jedoch nicht. Nun, auf der einen Seite kann ich den Flop verstehen, denn es gibt hier viele Figuren, die sich auf mehreren Handlungsebenen bewegen. Zum einen gibt des die Rettungsmission mit einem Saboteur an Bord, zum anderen die Suche nach dem Sohn des Helden auf der Erde, der zufällig von dem Saboteur erfährt. Die Besetzung ist solide und wird mit Jack Palance und Charlton Heston in Nebenrollen veredelt. Ich fand den Streifen ganz unterhaltsam, aufgrund des Retro-Charmes (CGI-freie Zone) und des Katastrophenszenarios, aber er ist kein Klassiker.

          F-117A Stealth War
          - kleiner 90er-Action Film, der als einer der ersten die Die Hard Handlung an Bord eines Flugzeugs bringt. Nun - Prochnow ist echt fies, Andrew Divoff mal der (farblose) Held, der Rest bestehen aus etwas Ballerei und Explosionen an Bord eines "Schulbusses" ... ähm - Flugzeugs. Etwas Blut, Gewalt und Totschlag machen den Film zur hübschen Samstagabend-Unterhaltung. Auch hier keine CGIs, sondern echte Flugszenen (auch wenn's Archivaufnahmen sind).

          Meri Aashiqui - Love You Forever
          - boah. Der hat uns am Abend dann noch den Rest gegeben. Meiner Frau war nach Bollywood-Kino und bekam die volle Ladung: Indien-Trash. Denn der Film ist so schlecht geschrieben und gefilmt, dass es körperlich wehtut, denn man kommt kaum aus dem Lachen raus. Auch die deutsche Syncho ist wieder auf dem üblem Billigniveau, so dass auch die Dialoge recht lustlos rüber kommen. Story ist doof wie benknackt: Witwer und seine Tochter sind die "Besten Freunde". Tochter lädt "Beste Freundin" nach Hause ein. Freundin ist super von Vater begeistert. Nach einer tollen Geburtstagsfeier haben Freundin und Vater Sex. Freundin tickt aus und "stalkt" den Vater, der nun voller Gewissensbisse wieder vor noch zurück weiß. Unter diesem Geheimnis leidet die Beziehung zu seiner Tochter, die Hochzeit seiner Tochter ist in Gefahr und die Anfeindungen der Familie des jungen Mädchens kommen dazu. Bis zum bescheuerten Finale - flie0en viele idiotischen Zwiegespräche den Ganges runter. (durchzogen von der ewigen Dialogzeile: "Wie meinst du das?" um das Gesagte nochmal darzulegen). Mal abgesehen davon geht es hier wie in Sodom und Gomorra zu - es wird geknutscht und gesoffen wie im Softporno, durchzogen mit schlüpfrigen Songs und Tanzszenen (die alle auch furchtbar dämlich sind). Warum? Die meisten Leute in dem Film sind Christen, keine Hindi, deswegen ist alles anscheinend etwas freizügiger. Nun - moralische wird das ganze nämlich niedergewalzt. Die Stalkerin kommt mit ihrem Terror durch - nachdem sie sich umbringen wollte. Dem Vater (18-jahre älter) wird von allen im Film vergeben und er ergibt sich der Leidenschaft des Teenies. gefilmt ist das von einem Kameramann, der anscheinend während des Drehs genauso besoffen war. Höhepunkt ist die Einstellung, wo einer der Darsteller hinter einer Schirmstange verschwindet, und trotzdem seinen Dialog weitererzählt. Fazit: Eigentlich müsste man sich die ganze Zeit während des Films auf den Kopf hauen, aber das klappt vor lauter Lachflashs leider nicht...

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            Arizona Colt
            - der Italo-Western von Michele Lupo aus dem Jahe 1966 mit Giuliano Gemma ist rundum sehr unterhaltsam. Gemma gibt den etwas überheblichen Revorlverhelden mit Charme und Witz. Die damalige 18er Freigabe ist etwas übertrieben, obwohl der Bösewicht oft Unschuldige über den Haufen knallt. Ansonsten - rundes Ding aus der Hochzeit der Italo-Western mit guten Ballereien und einer strigenten voraussehbaren Story. Roberto Camardiel als Doppel-Wiskey ist übrigens der Gewinner des Streifens.

            Der Tod sagt Amen
            -Sergio Martinos Spielfilmdebüt markiert vier Jahre später eine lose Fortsetzung. Hier gibt Anthony Steffen den Arizona Colt und geht an alles etwas zynischer ran. Leider ist er gegenüber Gemma etwas farblos. Dieser Teil ist mit FSK 16 etwas ruppiger gehalten, hat aber auch den einen oder anderen Spruch in der Tüte. Ansonsten Camardiel gibt erneut den Sidekick Whiskey und Aldo Sambrell miemt den bösen Gegner. Insgesamt ruppiger als der Vorgänger und auch vorhersehbar, aber dennoch unterhaltsam.

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              Matalo! - Willkommen in der Hölle

              - geil! Ich kann diesen Italo-Western kaum beschreiben - ist es überhaupt ein Western? Ist es ein Horrorfilm oder ein Psychothriller? In einigen Momenten wirkt Matalo wie Silent Hill - nur ohne Nebel und ohne Monster? Die Story ist simpel. Der Bandit Burt wird von seinen Kumpanen vom Galgen geholt (und bei einer zünftigen Schießerei eine halbe Stadt ausradiert), damit sie später einen Postkutschenraub durchziehen können. Zusammen mit Phil, Todd (häßlich) und Mary (fiese Bitch) verstecken sie sich in einer Geisterstadt.  Doch irgendwie scheint die alte Stadt nicht verlassen. Irgendjemand schleicht durch die zerfallenen Häuser. Nun - beim nächsten Raubzug fängt sich Burt eine Kugel - damit war die Truppe dann nur zu dritt. Mary spielt alle Männer gegeneinander aus und Phil (der Lover) versteckt das Gold. In der Zwischenzeit erreichen ein Mann und eine Frau die Stadt. Die Gangster vermuten, dass alle hinter dem Gold her sind. Misshandlungen sind dann die Folge. ...   

              Es wird nicht viel gesprochen - ein "Horror"-mäßiger Score, eine dichte, morbide Atmosphäre und absolut geile Kamerafahrten machen Matalo entweder zum langweiligen Scheiß oder zum 2001 der Italo-Western. Ich hab keine Ahnung - mich faszinierte einfach dieser Film, der wahrscheinlich auf mehreren Ebenen funktioniert. doch mein Hirn ist wahrscheinlich zu klein, um das wirklich zu erfassen. Als Fazit kann ich nur sagen: Geiles Teil - ich war 89 Minuten gebannt und weg... Und weiß immer noch nicht, was ich da genau gesehen habe.

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                - geil! Ich kann diesen Italo-Western kaum beschreiben - ist es überhaupt ein Western? Ist es ein Horrorfilm oder ein Psychothriller? In einigen Momenten wirkt Matalo wie Silent Hill - nur ohne Nebel und ohne Monster? Die Story ist simpel. Der Bandit Burt wird von seinen Kumpanen vom Galgen geholt (und bei einer zünftigen Schießerei eine halbe Stadt ausradiert), damit sie später einen Postkutschenraub durchziehen können. Zusammen mit Phil, Todd (häßlich) und Mary (fiese Bitch) verstecken sie sich in einer Geisterstadt.  Doch irgendwie scheint die alte Stadt nicht verlassen. Irgendjemand schleicht durch die zerfallenen Häuser. Nun - beim nächsten Raubzug fängt sich Burt eine Kugel - damit war die Truppe dann nur zu dritt. Mary spielt alle Männer gegeneinander aus und Phil (der Lover) versteckt das Gold. In der Zwischenzeit erreichen ein Mann und eine Frau die Stadt. Die Gangster vermuten, dass alle hinter dem Gold her sind. Misshandlungen sind dann die Folge. ...   

                Es wird nicht viel gesprochen - ein "Horror"-mäßiger Score, eine dichte, morbide Atmosphäre und absolut geile Kamerafahrten machen Matalo entweder zum langweiligen Scheiß oder zum 2001 der Italo-Western. Ich hab keine Ahnung - mich faszinierte einfach dieser Film, der wahrscheinlich auf mehreren Ebenen funktioniert. doch mein Hirn ist wahrscheinlich zu klein, um das wirklich zu erfassen. Als Fazit kann ich nur sagen: Geiles Teil - ich war 89 Minuten gebannt und weg... Und weiß immer noch nicht, was ich da genau gesehen habe.
                Das klingt ja fast nach einer Art "El Topo".
                Von wann ist der denn? Würde mich evtl. interessieren.

                Der ist von 1970 - allerdings lässt er sich nicht mit El Topo vergleichen, denn so "surreal" ist er nun auch wieder nicht. Er wirkt eher wie ein Horrorfilm mit einem typischen Italoscore, der auch aus einem Kannibalen oder Zombiefilm sein könnte. Lässt sich schwer beschreiben. Diese Stadt (die übrigens aus einem von Leones Dollar-Filmen sein soll) macht einen seltsamen Eindruck - überall ist der Name Benson zu lesen (diese Leute waren die Gründer) - auf dem Friedhof liegen auch nur Bensons. Ich dachte schon - dass der Ort eine Arte Fegefeuer darstellt, aber ich könnte mich auch irren. Was bleibt ist ein komischer Film, mit vielen guten Ideen, der mich aber dennoch 90 Minuten fesseln konnte. (Bei einer Szene musste ich ans Kitchen-Demo denken ... Mary ist auch so ne durchgeknallte Messer-Tante).

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                  Hui, die DVD von Matalo! - Willkommen in der Hölle liegt gebraucht bei 35 €... neu bei 48 €.
                  Da bin ich raus, schade.

                  Das liegt daran, dass die "offizielle" DVD wohl von einem kleinen Schweizer Label kam. Ich gehe mal davon aus, dass die Auflage recht klein war. Es gab vorher nur ein Boot mit schlechterer Bildqualität.

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                    Das Schlitzohr und der Bull

                    - Italien geil... Dieser Polizeifilm von Umberto Lenzi ist etwas lockerer, hat aber doch noch ganz gute harte Zutaten. Im Grunde ist es die Blaupause für "Nur 48 Stunden". Hier holt Claudio Casinelli als Bulle den guten Thomas Milian (mit Namen Maccaroni im deutschen) aus dem Knast. Der hat die Typische (Eddie Murphy-)Schnautze und labbert ständig Stuss. Aber egal - die beiden Scharen eine Horde von Kleingangstern (alle nicht garde sympathisch) um sich und gehen auf die Jagd nach Henry Silva - der ein kleines Mädchen entfüht hat. Die ist krank und stirbt innerhalb von wenigen Tagen, was dem bösen Silva eh egal ist.
                    Fazit: typsicher Italo-Reisser von Lenzi mit ein wenig Humor. Kein Highlight, aber sehr gute Abendunterhaltung...

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                      Annabelle
                      - puh. Videoabend mit Freunden - naja. Annabelle ist ein durchschnittlicher US-Grusler mit ein oder zwei spannendes Szenen, aber definitiv nichts neues an der Besessenen-Front. Ist schon alles dagewesen und auch besser. Das der Film in den Siebzigern spielen soll, ist mir gar nicht aufgefallen. Das lässt sich zwar Anhand der Ausstattung (Autos, Fernseher) erahnen, ist aber so modern und mit gelackten Schauspielern in Szene gesetzt, so dass alles auch 2016 spielen könnte... naja

                      Blue Ruin
                      - "Was haben wir denn da jetzt gesehen?" war die Frage, von dem der Annabelle super fand. Nun - Blue Ruin ist ein kleiner dreckiger Film, der erst mal sehr gut gespielt und vor allem hervorragend inszeniert ist. Die Story wird dem Zuschauer nicht sofort aufs Auge gedrückt, sondern transportiert sich nach und nach. Wir gehen mit unserem Protagonisten auf eine intensive "Tour de Force", die einen allerdings am Schluss eben etwas ratlos zurücklässt. Dennoch das Ende ist konsequent und passt. Fazit: Gewalt erzeugt Gegengewalt und ist keine Lösung. - Wer aus Rache/Selbstjustiz Thriller steht - dringend anschauen. Kein reaktionäres Hau-Drauf Brett a la Death Wish, sondern eher ein leiser Film... Hier empfehle ich dringend diesen Film und die BeyondHollywood-Podacst Episode 3!   

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                        The Warriors

                        - hatte ich nie gesehen... ein großer Fehler. 70er Feeling pur. Die Atmosphäre ist dicht und der Score erinnert zeitweise an Carpenter. Recht schnelle hat man das Gefühl irgendwo zwischen Assault und Klapperschlange zu verweilen, obwohl es ja ein "Walter Hill" ist. Storymäßig bleiben die "Warriors" flach - ich fühlte mich irgendwie an Judgement Night erinnert, der eigentlich auch nur eine "Flucht" in der Nach beschreibt. Hill zeigt hier, dass er die Tasten fürs Adrenalinkino richtig drücken kann. Die damalige 18er Freigabe ist ein Witz, denn neben etwas Prügelei ist ja wirklich nicht viel Gewalt zu sehen. Doch ist der Film Spannungskino pur - und macht ihr mehr zum Thriller als zum Gang-Action-Film. Fazit: knackige 90 Minuten, die extrem schnell vorbei sind...

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                          - hatte ich nie gesehen... ein großer Fehler. 70er Feeling pur. Die Atmosphäre ist dicht und der Score erinnert zeitweise an Carpenter. Recht schnelle hat man das Gefühl irgendwo zwischen Assault und Klapperschlange zu verweilen, obwohl es ja ein "Walter Hill" ist. Storymäßig bleiben die "Warriors" flach - ich fühlte mich irgendwie an Judgement Night erinnert, der eigentlich auch nur eine "Flucht" in der Nach beschreibt. Hill zeigt hier, dass er die Tasten fürs Adrenalinkino richtig drücken kann. Die damalige 18er Freigabe ist ein Witz, denn neben etwas Prügelei ist ja wirklich nicht viel Gewalt zu sehen. Doch ist der Film Spannungskino pur - und macht ihr mehr zum Thriller als zum Gang-Action-Film. Fazit: knackige 90 Minuten, die extrem schnell vorbei sind...

                          Du kannest den garnicht!???? ALter! :D Aber ne FSK 12 wie aktuell finde ich auch völlig falsch! ;) Es geht ja primär ausschließlich um Gewalt und eigentlich asoziale Individuen


                          Nein - bis gestern noch nicht. Nun, ja - die FSK 12 ist auf den Inhalt und Aussage bezogen doch recht fragwürdig. Doch der Film ist nie sonderlich explizit...

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                            Die Falle

                            - der italienische Krimi von Giulio Questi rockt wie Hulle. zuerst dachte ich: hm, naja mehr Kunstfilm als Giallo. Doch nach und nach entwickelt sich ein psychologischer Thriller mit doppelten Boden.  Jean-Louis Trintignant spielt einen Besitzer einer Hühnerfabrik, der in seiner Freizeit als Frauenmörder unterwegs ist. Nun - er ist selbst ein etwas unbeholfenes armes Würstchen, da ihm weder die Firma noch das Geld gehört - sondern seiner Frau Gina Lollobrigida. Im Haus wohnt noch die süße Ewa Aulin als Sekretärin, mit der Onkel Jean-Louis ein Techtelmechtel hat, und schon ist das Trio infernale perfekt. Ganz ehrlich - der Film führt den Zuschauer ständig aufs Glatteis - bis zum Knallerfinale. Der Schluss rockt ohne Ende, deshalb will ich den nicht verspoilern, aber wie so oft - nichts ist was es scheint. Wenn Hollywood immer wieder ausländische Filme remaked  - warum bedient man sich nicht an diesen alten Italo-Shockern? Mal abgesehen, das Questi einen dichte Atmosphäre schafft und die in stilisierten Bildern packt. Obendrauf kommt noch eine Portion Sozialkritik - denn die Familie hat alle Arbeiter rausgeschmissen und ersetzt diese durch Maschinen. Gleichzeitig forscht ein Wissenschaftler an Mutationen - und schafft ein Huhn das zu 90 Prozent aus Fleisch besteht - ohne Kopf und Flügeln... dieser Moment ist so bizarr, dass mir bald die Spucke wegblieb. Doch - de "Falle" von 1968 ist kein richtiger Giallo, aber dafür ein sehr vielschichtiger Thriller, der unter die Haut ging und am Schluss einen geilen WTF Moment (oder auch zwei) bereithielt. Fazit: Spannender ging es kaum - der Eiermann hats drauf!

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                              Die Falle
                              Wenn Hollywood immer wieder ausländische Filme remaked  - warum bedient man sich nicht an diesen alten Italo-Shockern?
                              vielleicht weil sie noch nie was von dem gehört haben...  :D

                              Das kann sehr gut sein.

                              Gestern nach einem langen Arbeitstag:

                              Die Mühle der Jungfrauen
                              - nun - die ist zwar mit der "Falle" auf der gleichen Bluray, hat aber nicht diese Qualität, sondern ist ein leicht sleaziger Krimi um zwei Cousinen, die eine Erbschaft machen. eine prüde, die andere slutty - nun der frisch gebackene Ehemann bändelt mit der prüden Lotte an, was zu einem Ehekrach führt. Am nächsten tag ist die "Bitch" tot - ein Unfall zunächst. Nun auf den letzten Minuten ermittelt ein Kommissar, der dann den Mörder überführt.
                              Insgesamt ein recht unlogischer Fall, und im Grunde mehr Familien Drama als Giallo. Auf der einen Seite ist der Film aber hübsch photographiert, auf der anderen ist er einfach etwas langweilig und dröge, trotz hübsch anzuschauender Darstellerinnen. Das interessante des Films ist eigentlich nur, dass es eine recht seltene Erwin C. Dietrich Produktion ist (aha - wie die Falle auch) - aber die Story nicht aus dem Quark kommt. Dennoch hat diese Giallo-Box eins erreicht: ich suche im Schrank noch nach mehr alten Gialli, die ich mir auf/unter den Stalep packen kann...

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                                Ich versuch mal etwas nachzukommen:

                                The Cabin in the Woods
                                - wow - fand ich richtig gut. Joss Whedon trifft genau das Herz des Fanboys. Meine Frau fand den Film gar nicht gut. Die Klischees, diese austauschbaren Teenies usw. - aber genau darum geht es. Das Klischee des Horrorfilms. Von Tanz der Teufel bis zu "Hellraiser" und was weiß ich, wird hier gezielt aufs Korn genommen. Gerade das Spiel mit den Klischees und die vielen Verweise (die im Finale auch mehr oder weniger stark erkennbar werden...) machen Spaß bis zur letzten Sekunde. Hervorragend ist die Gastrolle am Schluss und die "Auflösung" und das Irreführen mit Charakteren und Motivationen. Fazit: frischer Origineller Horrorshocker.

                                Der Vernichter
                                - hey - "Flash Solo" ist ein guter Krimi von Umberto Lenzi mit einem heldenhaften Thomas Milan als "Rambo" (mit Stimmer von Danneberg) - einem Plot, der dem späteren "Bulle und das Schlitzohre" gar nicht unähnlich ist und einigen guten Sprüchen und Prügeleien. Typisch ruppige Italo-Kost, wie ich sie liebe.

                                Der Bastard
                                - der Bonusfilm in diesem Mediabook hat es in sich. Duccio Tessaris Geschichte um zwei Brüder (Giuliano Gemma und Klaus Kinski) die als Gangster sich den Lebenunterhalt verdienen, hat mehr US-Atmosphäre, könnte aber wirklich auch ein Italo-Western sein. Besonders am Schluss wo sich die Brüder Auge in Auge gegenüber stehen. Dass Kinski der Böse und Gemma der "Gute" ist versteht sich von selbst, auch wenn Mama "Rita Hayworth" das nicht wahrhaben will. Am Schluss haben wir einen ruppigen Action-Krimi mit Verrat und Folter - und die Langfassung mit den kompletten Ende, das in der damaligen Kinofassung fehlte.

                                Spion wider Willen
                                - Jackie Chans Actionfilm von 2001 kam bei mir ebenfalls gut an. Immer wieder schmimmert etwas Komödie durch, aber im Groben ist der Film eine temporeiche Schnitzeljagd von Korea bis Turkei mit einigen unerwarteten Härten und ernsten Szenen. Die Action-Sequenzen (besonders das Finale) sind über jeden Zweifel erhaben - atemberaubend und CGI-frei (obwohl ich glaube, das die Explosion am Schluss reinkopiert war...). Super-Flotte 83 Minuten - mit Chan-typischen Szenen von Slapstick bis Kawuum. Fazit: Top!

                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                Offline Elena Marcos

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                                  Schreie in der Nacht
                                  - puh .. Letztes Jahr in Marienbad - Teil2 oder schlechtes Wallace-Imitat oder einfach nur Grusel-Grütze für Anfänger? Was Margarithi hier geritten hat weiß ich nicht. Zugute Halten muss man ihm, dass er es schafft, einen hübschen Grusel-Krimi zu inszenieren, der wunderbar eine "gotisch" angehauchte Atmosphäre schafft. Eine Truppe von Menschen, die alle in einer engen (oder weniger engen) Beziehung stehen, haben eine Autopanne und landen in einem alten Haus. Hier treffen sie auf eine alte Frau und ihren Sohn, die gerade eine Seance abhalten. Die Gäste werden gebeten, daran teilzunehmen. Natürlich kommen beim Kontakt zur Geisterwelt unangenehme Dinge ans Licht - Mord, Totschlag, Verrat und Betrug. Tja - in Rückblenden wird der Fall eines Mordes erzählt, bei dem alle in einem Zusammenhang stehen.
                                  Die Idee die Story mittels einer Geisterbeschwörung in Rückblenden zu erzählen, ist an sich nicht schlecht, aber leider kommt der Film nicht aus dem Quark und zieht sich unheimlich. Da helfen auch ein bis zwei lesbische Liebeszenen nicht mehr. Das "Geheimnis" wird am Ende recht wirr aufgelöst und geht in einem "absurden" Finale unter. Einziger Lichtblick ist die düstere Atmosphäre in fast schwarzen Bildern (oder liegt es an der Qualität der DVD?) und Joachim Fuchsberger, der auch außerhalb Deutschlands prägnante Kino-Auftritte hatte. Ansonsten: zäher Grusel-Quak, der sich zwischen Krimi und Kunstfilm nicht entscheiden kann.

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                                      Diler - Indian Jones

                                      - puh ... gestern nochmal vorgeknöpft, leider war ich müde, das ich mit Sekundenschlaf mich durch die letzte halbe Stunde gekämpft habe. Natürlich bleibt der Film Bolly-Schrott vom feinsten. Schlecht einkopierte Schauspieler, miese CGIs und ein halbzusammengeklauter Plot. Nun, auch die Synchro ist recht simpel, aber dennoch gibt es einige nette Sprüche, die doch sehr unterhaltsam sind. Die Action ist gut - aber natürlich weit unter West-Niveau. Egal... zum Einschlafen, war der jetzt mal gar nicht verkehrt.

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                                      Offline Elena Marcos

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                                        Torso - Die Säge des Teufels

                                        - der hat jetzt bei der Zweitsichtung sogar noch gewonnen. Ultra Spannender Giallo mit ganz kurzen Splatterspitzen, die aber den braten nicht fett machen. Nein - war rockt, ist die Atmo und der coole Italo-Soundtrack. Als ich den in meiner Jugend auf VHS Kassette gesehen hatte, fand ich den eher langweilig (im Gegensatz zu den Argentos). Heute muss ich sagen: ich finde den grandios. Obwohl ich den schon kannte, hab ich wieder fieberhaft mitegerätselt. Die Hinweise auf den möder mit dem Halstuch, die verschiedenen Verdächtige, Martinos Humor der duchschimmert und eben einige coole Morde, machen diesen Giallo zu einem echten Glanzstück. Danke Sergio für diesen großartigen Film...

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                                          Sieben Jahre in Tibet
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                                          "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                            Red Scorpion

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                                            "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                              Die stahlharten 4
                                              - puh. Durchschnittlicher Kung-Fu Klopper, der bestimmt ganz gut wäre, wenn die deutsch Fassung nicht so strak cut wäre.

                                              Wang Yu - härter als Granit
                                              - auch cut, aber nicht so auffällig. Der Film ist sehr gut und Chen Sing rockt die Bude. Klasse Eastern

                                              Das Auge des Bösen
                                              - haha - schmieriger Giallo, der unlogisch ist, aber mit einigen hübschen Mordszenen aufwartet. Rosalba Neri und Barbara Bouchet sind Zucker und Jess Franco Mime Howard Vernon gibt den lustigen Leichenbeschauer - aber auf den Mörder am Schluss hätte ich echt nicht getippt ... Ach ja - der Schnitt ist total merkwürdig... kein Wunder kam ja auch von Bruno Mattei. Fazit: Nett, schmuddelig, Italien!

                                              "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                Die Rechnung schreibt der Tod
                                                - Italo Kracher von Mario Caiano der alten Schule. Gangster und Polizisten tragen alle Barthaare im Gesicht, es wird geprügelt geschossen und gemordet. Es geht um einen Überfall, der leider schief geht. Von den vier Gangstern setzten sich zwei mit der Kohle ab, die anderen zwei nehmen Geiseln und können trotzdem entkommen. Nun - der Boss ist sauer und setzt sich auf die Spur der "Kameraden". Die Polizei ist immer ein Schritt hinterher, trotz einiger cooler Verfolgungsjagden. Der Kommissar ist ein ganz lieber und hat viel Verständnis für die Bösewichter - dennoch. Am Schluss sind alle Gangster tot und die Kohle wieder im Besitz der rechtmäßigen Eigentümer.

                                                "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


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                                                  Puh ... was hab ich denn noch die Tage gesehen:

                                                  Fritz The Cat 1 & 2
                                                  - puh, irgendwie haben die bei mir arg verloren. Was damals irgendwie jugendgefährdend sein sollte, ist leider heute schlichtweg albern. Leider.

                                                  Ein Toter lacht als letzter
                                                  - hey - der war dafür eine ganz eigene Nummer. Ich hatte das Gefühl, den schon mal gesehen zu haben, konnte mich aber nicht mehr dran erinnern. Der franz.-spanische Film ist eine Mischung aus Psychothriller und Horrorfilm mit einem fantastischen Ende, dass man sich aufgrund des Titels fast denken mag. Es geht um Juan, der von seiner Tante in die Klapsmühle gesteckt wurde, damit sie auf das Erbe ihrer Schwester zugreifen kann. Nun, nach 3 Jahren wird Juan auf Probe entlassen - bald steht eine Gerichtsverhandlung an, die über seine Mündigkeit entscheiden soll. Tantchen hat natürlich alle Ärzte gekauf und setzt darauf, dass er wieder in die Anstalt muss. Doch Juan plant seine Rache - mit teils makabrem Humor. Mit seinen drei Cousinen hat er (fast) ein gutes verhältnis - eine mag ihrn, mit der anderen hatte er ein Verhältnis und die dritt hasst ihn (und hat behauptet, er hätte sie vergewaltigt). Nun - Juans Plan geht fast auf ... doch seine Tante ist ihm einen Schritt voraus ... naja fast.
                                                  Eine kleine Perle des Eurokinos - langsam im Aufbau, aber dicht in der Atmosphäre - bis zum Finale, bei der die höllischen Glocken läuten.

                                                  "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"


                                                  Offline Elena Marcos

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                                                    @ Leo
                                                    PHANTOMS kaufen, marsch marsch! Hauptsache Du hast Spaß! :D

                                                    Und auf jeden Fall die neuere Auflage von Studiokanal. Meine alte VCL-Scheibe hat nur (unmaskiertes) 4:3 an Bord und keinen O-Ton.

                                                    Ich glaube, die Scheibe habe ich auch...

                                                    "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"